Das Tagesgeld erfreut sich nicht umsonst einer großen Beliebtheit unter den Anlegern, denn es bietet ein hohes Maß an Flexibilität und dabei trotzdem eine recht ansehnliche Rendite. Aufgrund der großen Nachfrage existieren mittlerweile jedoch auch zahlreiche Anbieter, die Tagesgeldkonten zur Verfügung stellen. Bei all den Angeboten und den ständigen Zinsanpassungen kann man als Anleger sehr schnell einmal den Überblick verlieren. Aus diesem Grund sollte man einige Dinge beachten, um die eigene Tagesgeldrendite stetig zu optimieren. Nachfolgend sollen einige Tipps zu dieser Thematik vorgestellt werden, um Anlegern die Möglichkeiten dieser Geldanlage aufzuzeigen.
Ein neues Zinsradar sorgt für stetige Übersicht
In der Vergangenheit musste man regelmäßig einen Tagesgeldvergleich durchführen, um sich über die neuesten Zinsentwicklungen zu informieren. Mittlerweile wird unter http://www.festgeldvergleich.org/zinsen-tagesgeld.html ein neues Zinsradar angeboten. Dieses ist vollkommen kostenfrei nutzbar und sorgt dafür, dass der Inhaber eines Tagesgeldkontos immer dann eine Email bekommt, wenn im Tagesgeldvergleich des Portals ein höherer Zinssatz gefunden wird. Sollte ein Anbieter beispielsweise einen Zinssatz von 2,30% auf 2,80% p.a. anheben und der Anleger erhält zurzeit 2,60% p.a., wird er über die besseren Renditemöglichkeiten automatisch aufgeklärt. Dazu muss man lediglich seine Emailadresse angeben und erhält garantiert keine Werbemails. Auf diesem Weg verpasst man zudem keine besonderen Zinsaktionen mehr und kann die eigene Tagesgeldrendite stets optimieren.
News aus der Branche verfolgen
Darüber hinaus ist es auch sinnvoll, die News aus der Branche stetig zu beobachten. Auf diesem Weg erfährt man ebenfalls sehr schnell, wenn ein Anbieter seine Renditen erhöht und kann einen Wechsel anstreben. Da ein Wechsel des Tagesgeldkontos im Regelfall ohne Zusatzkosten möglich ist, kann sich dieser auch schon bei kleineren Zinsunterschieden lohnen. Natürlich kommt es auch immer auf die Anlagesumme an, denn 0,3 Prozentpunkte Renditeunterschied sorgen bei 5.000 Euro Anlagesumme nur für Mehreinnahmen in Höhe von 15 Euro. Bei 50.000 Euro bedeutet das jedoch schon eine Zusatzrendite von 150 Euro.
In regelmäßigen Abständen Tagesgeldvergleiche durchführen
Wer das Zinsradar bisher nicht nutzt, sollte jedoch mindestens in regelmäßigen Abständen einen manuellen Tagesgeldvergleich unter http://www.festgeldvergleich.org/tagesgeldvergleich.html durchführen. Auf diese Weise erhält man einen Marktüberblick und kann schnell erkennen, ob es nennenswerte Zinssteigerungen gab. Darüber hinaus wird so auch der Kontakt zu den jeweiligen Banken hergestellt, um einen Anbieterwechsel durchzuführen. Da auch ein solcher Vergleich immer kostenfrei möglich ist, stellt er ein wirklich gutes Hilfsmittel bei der Konditionsüberwachung dar.
Mit den richtigen Maßnahmen die Tagesgeld Rendite optimieren
Unter dem Strich bleibt festzuhalten, dass die oben beschriebenen Maßnahmen es den Anlegern relativ einfach machen, die eigene Tagesgeldrendite zu optimieren. Vor allem das neue Zinsradar ist eine große Hilfe und sorgt dafür, dass man wirklich keine Konditionsverbesserungen und besondere Aktionen mehr verpasst. Nutzen auch Sie diese Möglichkeiten und freuen Sie sich auf ein stets attraktives sowie sicheres Tagesgeldkonto.