Trendmöbel auf dem Prüfstand – Sitzsack und Co. näher betrachtet

Immer öfter gibt es neben den klassischen Möbeln in verschiedenen Ausführungen sogenannte Trendmöbel, die entweder ein ganz neues Design haben, oder auch eine noch nicht da gewesene Art der Benutzung; eventuell sogar beides. Ähnlich war es auch, als vor einigen Jahren die Sitzsäcke auf den Markt kamen. Sie eroberten in rasanter Geschwindigkeit die Zimmer der Jugendlichen und wurden immer mehr zum Inbegriff von persönlichem Geschmack bei unkonventionellen Sitzmöbeln.

Das Fatboy original, ein Möbelstück, das sich seinem Besitzer optimal anpasst, ist ebenfalls ein solches Trendmöbelstück. Erhältlich ist es beispielsweise auf www.sitzclub.de/fatboy_junior_living.asp. Hier findet man eine große farbliche Auswahl, sodass sich das neue Stück jeder Wohnung anpassen kann. Dieses besondere Designerstück ist modern und dennoch zeitlos. Die übergroßen Sitzsäcke können in jedem Raum verwendet werden. Sie sind ein Zeichen für Gemütlichkeit und Entspannung. Ob zum Sitzen oder Relaxen, für ein Schläfchen oder zum Lesen – alles ist auf diesem Stück entspannter als auf dem Sofa. Der Fatboy schmiegt sich an die Körperform an und die Füllung, die aus feinen Styroporperlen besteht, stützt dennoch den Rücken. Diese Wirbelsäulenentlastung ist es unter anderem, die wir als so bequem empfinden. Der weiche Bezugsstoff macht das Sitzen extra bequem. Dazu ist er pflegeleicht. Denn das Nylon ist feucht abwischbar.

Der Fatboy ist inzwischen Kult und wie alle Trendmöbel äußerst beliebt. Er ist ein hochwertiges Stück Lebensfreude, das man im Internet bestellen kann. Die extrem große Farbauswahl bietet für jeden Geschmack das Richtige. Fürs Kinderzimmer eher farbenfroh gibt es auch viele klassische Töne, die im Büro ebenso passend sind wie im Foyer des Hotels oder im Wohnzimmer. Damit jeder in der Familie sein persönliches Exemplar hat, kann man die Farben individuell zusammenstellen oder einfach für jeden seine Lieblingsfarbe bestellen. Der Vorteil des Fatboy besteht unter anderem darin, dass er einen Umzug jederzeit leicht mitmacht, auch in die erste eigene Wohnung oder die WG.

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