Windows Defender: Keine Chance für Spyware, Malware und andere Schädlinge

Ein großes Ärgernis ist sogenannte Malware – frei übersetzt: Schad-Software. Weit verbreitet sind zum Beispiel Spyware-Spionageprogramme. Das Ärgerliche: Zahlreiche Freeware- und Shareware-Programme installieren still und heimlich SpyWare auf Ihrem PC. Der Name ist gut gewählt: Wie ein feindlicher Spion nistet sich die SpyWare heimlich im PC ein und spioniert sie aus. Welche Programme Sie wann aufrufen, zu welchem Zeitpunkt Sie ins Internet gehen oder welche Webseiten sie besuchen. Die Informationen übermittelt die SpyWare dann unbemerkt im Hintergrund an seine Programmierer. Das ist nicht nur störend und lästig, sondern macht Ihren PC auch noch langsamer. Schlimmstenfalls spioniert der Eindringling sogar Kennwörter oder PIN- und TAN-Nummern aus.

Mit dem in Windows integrierten Anti-Spyware-Tool namens Windows Defender geht es SpyWare und anderen Schädlingen an den Kragen. Windows Defender durchforstet im Hintergrund alle Festplattenlaufwerke – auch USB-Sticks, Digitalkameras und andere Wechseldatenträger – nach verdächtigen Programmen. Auch der Arbeitsspeicher und die Registrierdatenbank von Windows werden laufend gründlich durchleuchtet. Wird Windows Defender fündig, schlägt es Alarm, und Sie können auf Knopfdruck die schädliche Software wieder loswerden.

Das Schöne an Windows Defender: Sie müssen nichts tun. Das Tool wird beim Windows-Start aktiviert und überwacht Ihren Computer automatisch. Eine gute Maßnahme, um Spyware und andere Schädlinge erst gar nicht rein zu lassen.

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