Windows macht immer häufiger Probleme? So einfach kann manchmal die Lösung sein.

Kommt es bei Windows mal zu Problemen und Programme stürzen ab, oder hängen sich einfach nur auf, dann kann das schnell zu erheblichem Frust führen. Gleiches gilt wenn die Leitung in´s Internet unterbrochen wird oder der Drucker mal wieder streikt. Für die meisten Fälle gibt es jedoch eine verblüffend einfache Lösung.

Simpel, aber effektiv

Und die heißt Computer-Neustart. Meist reicht der automatische Neustart aus, aber empfehlenswerter ist jedoch das Herunterfahren und erneutes Einschalten nach gut fünf bis zehn Sekunden.

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Durch diesen Vorgang werden die temporäre Dateien (auch die fehlerhaften), die Windows im Arbeitsspeicher ablegt, entfernt.

Am Ende des Tages den PC ausschalten

In diesem Zusammenhang sei nochmals erwähnt, das man am Ende des Arbeitstages, ob in der Firma oder auch zu Hause, den PC richtig herunterfährt, damit alle laufenden Programme und Hintergrundprozesse korrekt beendet werden können.

Zusätzlich zum Herunterfahren kannst du auch noch die temporären Dateien auf der Festplatte löschen. Auch hier schleicht sich des öfteren mal der Fehlerteufel ein. Am schnellsten findest du das Verzeichnis über das Fenster Ausführen. Öffne es mit der Tastenkombination [Windows][R], gib den Befehl %temp% ein, und bestätige mit OK.

Das Verzeichnis der temporären Dateien startet in einem neuen Explorer-Fenster. Der Inhalt des oft recht großen Verzeichnisses kann dann gelöscht werden.

Beim Löschvorgang kommt es häufig zu Sicherheitswarnungen was aber normal ist, da im Hintergrund einige Prozesse laufen und die betreffenden Dateien gerade verwendet werden. Klicke in der Meldung einfach auf Überspringen.

Kommt es danach immer noch zu Problemen, dann könnte unter Umständen eine Neuinstallation der betreffenden Programme helfen.

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