Windows Vista: Die Taskleiste

Eines der wichtigsten Elemente auf dem Windows-Desktop ist die Taskleiste; die schmale Leiste am unteren Bildschirmrand mit Start-Schaltfläche ganz links und Uhrzeit ganz rechts. Die Taskleiste hat vor allem eine Aufgabe: Die Verwaltung der zurzeit laufenden Programme – im Fachjargon auch „Tasks“ genannt. Jedes gestartete Programm erhält auf der Taskleiste eine eigene Schaltfläche, über die Sie dann bequem von der einen zur anderen Anwendung wechseln können. Aber die Taskleiste hat noch mehr zu bieten.

Die Schnellstartleiste – Wenn es schnell gehen soll

Besonders auffällig sind die drei kleinen Schaltflächen unmittelbar neben dem Start-Button. Dieser Bereich ist die Schnellstartleiste, über die Sie blitzschnell auf wichtige Programme und Funktionen von Windows zugreifen. Ein Klick auf das blaue „e“ genügt zum Beispiel, um den Internet Explorer zu starten.

Besonders praktisch ist die erste Schaltfläche: Sie blendet auf einen Schlag alle derzeit aktiven Programmfenster aus. Sie gelangen damit blitzschnell auf die Arbeitsoberfläche (Desktop) von Windows. Ein weiterer Mausklick auf die Schaltfläche stellt den Ursprungszustand wieder her.

Übrigens: Auch wenn die Fenster vom Desktop verschwinden bleiben die Programme weiterhin im Hintergrund aktiv; lediglich deren Fenster wird minimiert – erkennbar an der Programmschaltfläche in der Taskleiste.

Wenn Sie mit mehreren Programmen gleichzeitig arbeiten, können Sie mit dieser Schaltfläche bequem zwischen den laufenden Programmen hin und her wechseln. Windows blendet eine Liste aller derzeit aktiven Programme ein. Wählen Sie anschließend per Mausklick das Programm aus, zu dem Sie wechseln möchten.

Übrigens: Wenn Sie die Aero-Oberfläche verwenden, erscheint die Programmliste dreidimensional.

Mit dieser Schaltfläche starten Sie den Internet Explorer, mit dem Sie im Internet surfen können.

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