Word Grundfunktionen: Tipps fürs Tippen

Die Grundfunktionen der Textverarbeitung lassen sich praktisch in vier Aktionen zusammenfassen:

Schreiben, Speichern, Öffnen, Drucken.

Hierin zeigt sich einerseits, was die Texterfassung per Computer mit dem traditionellen Tippen gemein hat – nämlich daß etwas Geschriebenes zu Papier kommt – und andererseits, was beide unterscheidet – das Speichern und Öffnen. Während Sie bei einer Schreibmaschine direkt aufs Blatt tippen, das sich bestenfalls per Kopierer vervielfältigen läßt, sieht die Sachlage in der Textverarbeitung anders aus. Gespeicherte Texte sind flexibel, können geöffnet, immer wieder gedruckt, verändert und erneut gespeichert werden.

Aus der Flexibilität, die ein digitales Dokument hat, entspringen dann viele weitere Vorteile, die in diesem und den nächsten Teilen dieses Buches ausführlich behandelt werden. So läßt sich beispielsweise der Text auf der Seite beliebig plazieren, Buchstaben und Absätze ganz nach Wunsch gestalten und vieles automatisieren, was bislang per Hand und Augenmaß erledigt werden mußte. Doch bevor dies alles geschieht, muß der Text erst einmal erfaßt werden.

Tipps fürs Tippen

Eine große Textverarbeitung wie Word kann Ihnen viel Arbeit abnehmen. Das Erfassen von Texten bleibt Ihnen allerdings nicht erspart. Doch auch hierbei bieten Tastenschlüssel und Mausfunktionen wesentliche Hilfestellungen, die Ihnen das Tippen leichter von der Hand gehen lassen.

Falls auf Ihrem Bildschirm nur Buchstaben und Zahlen erscheinen, betätigen Sie die Tastenkombination [Strg][Shift][F8]. Sie zeigt, was zwischen den Zeilen steht.

Grundsätzlich zeigt Ihnen Word in seinem Texteingabebereich die Zeichen, die Sie auf der Tastatur tippen. Doch das ist längst nicht alles. Außer den gewohnten Zeichen, die Sie von der normalen Schreibmaschinentastatur kennen, werden hier einige Zeichen abgebildet, die Sie im Ausdruck nicht finden werden.

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