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  • Facebooks neue Nutzungsbedingungen: Datensammler abschalten und deaktivieren – So geht’s

    Facebook ist kostenlos. Oder doch nicht? Der „Preis“ für die kostenlose Nutzung von Facebook sind meine Daten. Wer Facebook nutzt, schickt jede Menge persönliche Nutzungsdaten auf die Facebook-Server. Ab dem 30. Januar mehr denn je. Denn mit den neuen Nutzungsbedingungen lässt man als Facebook-Nutzer praktisch die Hosen runter und verrät mehr Daten als zuvor. Die gute Nachricht: Den Facebook-Datensammler kann man abschalten. Zumindest teilweise.

    Was ändert sich am 30. Januar?

    Ab dem 30. Januar erfasst Facebook nicht mehr nur die Daten, die man bei Facebook selbst von sich verrät – etwa welche Hobbys man treibt oder welche Filme man angeschaut hat -, sondern auch die digitalen Spuren über andere Internetseiten und Apps hinweg. Facebook beobachtet dann auch, was man auf anderen Webseiten so treibt, auch ohne dass der Webseitenbetreiber direkt mit Facebook Daten austauscht.

    Für die Werbeindustrie sind die gesammelten Daten enorm wertvoll. Denn je gläserner ein User ist, umso gezielter lässt sich passende Werbung schalten. Das Ziel der Datensammelwut: noch mehr individuell zugeschnittene Werbung. Wer sich ständig auf Kino-Webseiten tummelt, bekommt Werbung zu Kinotickets. Wer viele Urlaubsseiten besucht, bekommt Reiseangebote präsentiert. Das Ganze garniert mit Standortdaten, da Facebook auch den Aufenthaltsort registriert. Die nutzungsbasierte Internetwerbung ist ein Multi-Milliarden-Dollar-Geschäft für die Werbeindustrie.

    Datensammler abschalten

    Die gute Nachricht: Der Datenverfolgung durch Facebook und andere Anbieter kann man (zumindest teilweise) entgehen. Auf der Seite Your Online Choices sind knapp 100 verschiedenen Werbedienste aufgeführt, die Nutzungsdaten zum Wecke nutzungsbasierte Online-Werbung erheben. Wer das nicht möchte, kann hier einzelne  oder alle Anbieter deaktivieren.

    Auf dem eigenen Rechner wird dann praktisch ein „Bitte keine Daten erheben“-Cookie gesetzt, der den jeweiligen Diensten signalisiert, dass keine Daten erhoben werden sollen. Wer Datenschutzbedenken hat und möglichst wenig Nutzungsdaten verraten möchte, sollte hier mit einem Klick auf Bei allen Anbietern deaktivieren auf einen Schlag alle Anbieter in die Schranken weisen.

    Wichtig: Die Einstellung gilt immer nur für den aktuellen Browser und Rechner. Wer auf anderen Rechnern oder mit anderen Browsern surft, muss die Einstellung auf jedem Rechner und Browser wiederholen. Und: Da sich immer mehr Unternehmen  dem Europäischen Selbstregulierungsprogramm für nutzungsbasierte Onlinewerbung anschließen und bei Your Online Choices mitmachen, sollte man die Webseite von Zeit zu Zeit erneut besuchen und die Einstellungen überprüfen und gegebenenfalls anpassen.

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    Standortabfrage und Ortungsdienste auf dem Smartphone ausschalten

    Damit Facebook keine Standortdaten mehr erfasst, kannst du im iPhone oder Android Smartphone die Ortungsdienste für Faebook abschalten. Auf dem Android öffnest du dazu in der Facebook-App die Einstellungen und deaktivierst die Option Messenger-Ortungsdienste. Auf dem iPhone geht’s über Einstellungen | Datenschutz | Ortungsdienste | Facebook und die Option Nie.

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  • Datenschutz

    Datenschutzerklärung

    Stand: 16. Dezember 2023

    Inhaltsübersicht

    Verantwortlicher

    Nicole Schweer
    Rather Straße 7a
    47802 Krefeld
    Germany

    E-Mail-Adresse:
    info@mirko.de

    Impressum:
    https://www.tipps-tricks-kniffe.de/about

    Übersicht der Verarbeitungen

    Die nachfolgende Übersicht fasst die Arten der verarbeiteten Daten und die Zwecke ihrer Verarbeitung zusammen und verweist auf die betroffenen Personen.

    Arten der verarbeiteten Daten

    • Bestandsdaten.
    • Kontaktdaten.
    • Inhaltsdaten.
    • Nutzungsdaten.
    • Meta-, Kommunikations- und Verfahrensdaten.

    Kategorien betroffener Personen

    • Kommunikationspartner.
    • Nutzer.

    Zwecke der Verarbeitung

    • Kontaktanfragen und Kommunikation.
    • Sicherheitsmaßnahmen.
    • Reichweitenmessung.
    • Tracking.
    • Verwaltung und Beantwortung von Anfragen.
    • Feedback.
    • Marketing.
    • Profile mit nutzerbezogenen Informationen.
    • Bereitstellung unseres Onlineangebotes und Nutzerfreundlichkeit.
    • Informationstechnische Infrastruktur.

    Maßgebliche Rechtsgrundlagen

    Maßgebliche Rechtsgrundlagen nach der DSGVO: Im Folgenden erhalten Sie eine Übersicht der Rechtsgrundlagen der DSGVO, auf deren Basis wir personenbezogene Daten verarbeiten. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass neben den Regelungen der DSGVO nationale Datenschutzvorgaben in Ihrem bzw. unserem Wohn- oder Sitzland gelten können. Sollten ferner im Einzelfall speziellere Rechtsgrundlagen maßgeblich sein, teilen wir Ihnen diese in der Datenschutzerklärung mit.

    • Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a) DSGVO) – Die betroffene Person hat ihre Einwilligung in die Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten für einen spezifischen Zweck oder mehrere bestimmte Zwecke gegeben.
    • Berechtigte Interessen (Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f) DSGVO) – Die Verarbeitung ist zur Wahrung der berechtigten Interessen des Verantwortlichen oder eines Dritten erforderlich, sofern nicht die Interessen oder Grundrechte und Grundfreiheiten der betroffenen Person, die den Schutz personenbezogener Daten erfordern, überwiegen.

    Nationale Datenschutzregelungen in Deutschland: Zusätzlich zu den Datenschutzregelungen der DSGVO gelten nationale Regelungen zum Datenschutz in Deutschland. Hierzu gehört insbesondere das Gesetz zum Schutz vor Missbrauch personenbezogener Daten bei der Datenverarbeitung (Bundesdatenschutzgesetz – BDSG). Das BDSG enthält insbesondere Spezialregelungen zum Recht auf Auskunft, zum Recht auf Löschung, zum Widerspruchsrecht, zur Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten, zur Verarbeitung für andere Zwecke und zur Übermittlung sowie automatisierten Entscheidungsfindung im Einzelfall einschließlich Profiling. Ferner können Landesdatenschutzgesetze der einzelnen Bundesländer zur Anwendung gelangen.

    Hinweis auf Geltung DSGVO und Schweizer DSG: Diese Datenschutzhinweise dienen sowohl der Informationserteilung nach dem schweizerischen Bundesgesetz über den Datenschutz (Schweizer DSG) als auch nach der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Aus diesem Grund bitten wir Sie zu beachten, dass aufgrund der breiteren räumlichen Anwendung und Verständlichkeit die Begriffe der DSGVO verwendet werden. Insbesondere statt der im Schweizer DSG verwendeten Begriffe „Bearbeitung“ von „Personendaten“, „überwiegendes Interesse“ und „besonders schützenswerte Personendaten“ werden die in der DSGVO verwendeten Begriffe „Verarbeitung“ von „personenbezogenen Daten“ sowie „berechtigtes Interesse“ und „besondere Kategorien von Daten“ verwendet. Die gesetzliche Bedeutung der Begriffe wird jedoch im Rahmen der Geltung des Schweizer DSG weiterhin nach dem Schweizer DSG bestimmt.

    Sicherheitsmaßnahmen

    Wir treffen nach Maßgabe der gesetzlichen Vorgaben unter Berücksichtigung des Stands der Technik, der Implementierungskosten und der Art, des Umfangs, der Umstände und der Zwecke der Verarbeitung sowie der unterschiedlichen Eintrittswahrscheinlichkeiten und des Ausmaßes der Bedrohung der Rechte und Freiheiten natürlicher Personen geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um ein dem Risiko angemessenes Schutzniveau zu gewährleisten.

    Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen und elektronischen Zugangs zu den Daten als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, der Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, die Löschung von Daten und Reaktionen auf die Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes, durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen.

    Kürzung der IP-Adresse: Sofern IP-Adressen von uns oder von den eingesetzten Dienstleistern und Technologien verarbeitet werden und die Verarbeitung einer vollständigen IP-Adresse nicht erforderlich ist, wird die IP-Adresse gekürzt (auch als „IP-Masking“ bezeichnet). Hierbei werden die letzten beiden Ziffern, bzw. der letzte Teil der IP-Adresse nach einem Punkt entfernt, bzw. durch Platzhalter ersetzt. Mit der Kürzung der IP-Adresse soll die Identifizierung einer Person anhand ihrer IP-Adresse verhindert oder wesentlich erschwert werden.

    TLS/SSL-Verschlüsselung (https): Um die Daten der Benutzer, die über unsere Online-Dienste übertragen werden, zu schützen, verwenden wir TLS/SSL-Verschlüsselung. Secure Sockets Layer (SSL) ist die Standardtechnologie zur Sicherung von Internetverbindungen durch Verschlüsselung der zwischen einer Website oder App und einem Browser (oder zwischen zwei Servern) übertragenen Daten. Transport Layer Security (TLS) ist eine aktualisierte und sicherere Version von SSL. Hyper Text Transfer Protocol Secure (HTTPS) wird in der URL angezeigt, wenn eine Website durch ein SSL/TLS-Zertifikat gesichert ist.

    Internationale Datentransfers

    Datenverarbeitung in Drittländern: Sofern wir Daten in einem Drittland (d. h., außerhalb der Europäischen Union (EU), des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR)) verarbeiten oder die Verarbeitung im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter oder der Offenlegung bzw. Übermittlung von Daten an andere Personen, Stellen oder Unternehmen stattfindet, erfolgt dies nur im Einklang mit den gesetzlichen Vorgaben. Sofern das Datenschutzniveau in dem Drittland mittels eines Angemessenheitsbeschlusses anerkannt wurde (Art. 45 DSGVO), dient dieser als Grundlage des Datentransfers. Im Übrigen erfolgen Datentransfers nur dann, wenn das Datenschutzniveau anderweitig gesichert ist, insbesondere durch Standardvertragsklauseln (Art. 46 Abs. 2 lit. c) DSGVO), ausdrückliche Einwilligung oder im Fall vertraglicher oder gesetzlich erforderlicher Übermittlung (Art. 49 Abs. 1 DSGVO). Im Übrigen teilen wir Ihnen die Grundlagen der Drittlandübermittlung bei den einzelnen Anbietern aus dem Drittland mit, wobei die Angemessenheitsbeschlüsse als Grundlagen vorrangig gelten. Informationen zu Drittlandtransfers und vorliegenden Angemessenheitsbeschlüssen können dem Informationsangebot der EU-Kommission entnommen werden: https://ec.europa.eu/info/law/law-topic/data-protection/international-dimension-data-protection_de.

    EU-US Trans-Atlantic Data Privacy Framework: Im Rahmen des sogenannten „Data Privacy Framework“ (DPF) hat die EU-Kommission das Datenschutzniveau ebenfalls für bestimmte Unternehmen aus den USA im Rahmen der Angemessenheitsbeschlusses vom 10.07.2023 als sicher anerkannt. Die Liste der zertifizierten Unternehmen als auch weitere Informationen zu dem DPF können Sie der Webseite des Handelsministeriums der USA unter https://www.dataprivacyframework.gov/ (in Englisch) entnehmen. Wir informieren Sie im Rahmen der Datenschutzhinweise, welche von uns eingesetzten Diensteanbieter unter dem Data Privacy Framework zertifiziert sind.

    Löschung von Daten

    Die von uns verarbeiteten Daten werden nach Maßgabe der gesetzlichen Vorgaben gelöscht, sobald deren zur Verarbeitung erlaubten Einwilligungen widerrufen werden oder sonstige Erlaubnisse entfallen (z. B. wenn der Zweck der Verarbeitung dieser Daten entfallen ist oder sie für den Zweck nicht erforderlich sind). Sofern die Daten nicht gelöscht werden, weil sie für andere und gesetzlich zulässige Zwecke erforderlich sind, wird deren Verarbeitung auf diese Zwecke beschränkt. D. h., die Daten werden gesperrt und nicht für andere Zwecke verarbeitet. Das gilt z. B. für Daten, die aus handels- oder steuerrechtlichen Gründen aufbewahrt werden müssen oder deren Speicherung zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder juristischen Person erforderlich ist. Unsere Datenschutzhinweise können ferner weitere Angaben zu der Aufbewahrung und Löschung von Daten beinhalten, die für die jeweiligen Verarbeitungen vorrangig gelten.

    Rechte der betroffenen Personen

    Rechte der betroffenen Personen aus der DSGVO: Ihnen stehen als Betroffene nach der DSGVO verschiedene Rechte zu, die sich insbesondere aus Art. 15 bis 21 DSGVO ergeben:

    • Widerspruchsrecht: Sie haben das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten, die aufgrund von Art. 6 Abs. 1 lit. e oder f DSGVO erfolgt, Widerspruch einzulegen; dies gilt auch für ein auf diese Bestimmungen gestütztes Profiling. Werden die Sie betreffenden personenbezogenen Daten verarbeitet, um Direktwerbung zu betreiben, haben Sie das Recht, jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten zum Zwecke derartiger Werbung einzulegen; dies gilt auch für das Profiling, soweit es mit solcher Direktwerbung in Verbindung steht.
    • Widerrufsrecht bei Einwilligungen: Sie haben das Recht, erteilte Einwilligungen jederzeit zu widerrufen.
    • Auskunftsrecht: Sie haben das Recht, eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob betreffende Daten verarbeitet werden und auf Auskunft über diese Daten sowie auf weitere Informationen und Kopie der Daten entsprechend den gesetzlichen Vorgaben.
    • Recht auf Berichtigung: Sie haben entsprechend den gesetzlichen Vorgaben das Recht, die Vervollständigung der Sie betreffenden Daten oder die Berichtigung der Sie betreffenden unrichtigen Daten zu verlangen.
    • Recht auf Löschung und Einschränkung der Verarbeitung: Sie haben nach Maßgabe der gesetzlichen Vorgaben das Recht, zu verlangen, dass Sie betreffende Daten unverzüglich gelöscht werden, bzw. alternativ nach Maßgabe der gesetzlichen Vorgaben eine Einschränkung der Verarbeitung der Daten zu verlangen.
    • Recht auf Datenübertragbarkeit: Sie haben das Recht, Sie betreffende Daten, die Sie uns bereitgestellt haben, nach Maßgabe der gesetzlichen Vorgaben in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten oder deren Übermittlung an einen anderen Verantwortlichen zu fordern.
    • Beschwerde bei Aufsichtsbehörde: Sie haben unbeschadet eines anderweitigen verwaltungsrechtlichen oder gerichtlichen Rechtsbehelfs das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, insbesondere in dem Mitgliedstaat ihres gewöhnlichen Aufenthaltsorts, ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes, wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten gegen die Vorgaben der DSGVO verstößt.

    Einsatz von Cookies

    Cookies sind kleine Textdateien, bzw. sonstige Speichervermerke, die Informationen auf Endgeräten speichern und Informationen aus den Endgeräten auslesen. Z. B. um den Login-Status in einem Nutzerkonto, einen Warenkorbinhalt in einem E-Shop, die aufgerufenen Inhalte oder verwendete Funktionen eines Onlineangebotes speichern. Cookies können ferner zu unterschiedlichen Zwecken eingesetzt werden, z. B. zu Zwecken der Funktionsfähigkeit, Sicherheit und Komfort von Onlineangeboten sowie der Erstellung von Analysen der Besucherströme.

    Hinweise zur Einwilligung: Wir setzen Cookies im Einklang mit den gesetzlichen Vorschriften ein. Daher holen wir von den Nutzern eine vorhergehende Einwilligung ein, außer wenn diese gesetzlich nicht gefordert ist. Eine Einwilligung ist insbesondere nicht notwendig, wenn das Speichern und das Auslesen der Informationen, also auch von Cookies, unbedingt erforderlich sind, um dem den Nutzern einen von ihnen ausdrücklich gewünschten Telemediendienst (also unser Onlineangebot) zur Verfügung zu stellen. Zu den unbedingt erforderlichen Cookies gehören in der Regel Cookies mit Funktionen, die der Anzeige und Lauffähigkeit des Onlineangebotes , dem Lastausgleich, der Sicherheit, der Speicherung der Präferenzen und Auswahlmöglichkeiten der Nutzer oder ähnlichen mit der Bereitstellung der Haupt- und Nebenfunktionen des von den Nutzern angeforderten Onlineangebotes zusammenhängenden Zwecken dienen. Die widerrufliche Einwilligung wird gegenüber den Nutzern deutlich kommuniziert und enthält die Informationen zu der jeweiligen Cookie-Nutzung.

    Hinweise zu datenschutzrechtlichen Rechtsgrundlagen: Auf welcher datenschutzrechtlichen Rechtsgrundlage wir die personenbezogenen Daten der Nutzer mit Hilfe von Cookies verarbeiten, hängt davon ab, ob wir Nutzer um eine Einwilligung bitten. Falls die Nutzer einwilligen, ist die Rechtsgrundlage der Verarbeitung Ihrer Daten die erklärte Einwilligung. Andernfalls werden die mithilfe von Cookies verarbeiteten Daten auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z. B. an einem betriebswirtschaftlichen Betrieb unseres Onlineangebotes und Verbesserung seiner Nutzbarkeit) verarbeitet oder, wenn dies im Rahmen der Erfüllung unserer vertraglichen Pflichten erfolgt, wenn der Einsatz von Cookies erforderlich ist, um unsere vertraglichen Verpflichtungen zu erfüllen. Zu welchen Zwecken die Cookies von uns verarbeitet werden, darüber klären wir im Laufe dieser Datenschutzerklärung oder im Rahmen von unseren Einwilligungs- und Verarbeitungsprozessen auf.

    Speicherdauer: Im Hinblick auf die Speicherdauer werden die folgenden Arten von Cookies unterschieden:

    • Temporäre Cookies (auch: Session- oder Sitzungs-Cookies): Temporäre Cookies werden spätestens gelöscht, nachdem ein Nutzer ein Online-Angebot verlassen und sein Endgerät (z. B. Browser oder mobile Applikation) geschlossen hat.
    • Permanente Cookies: Permanente Cookies bleiben auch nach dem Schließen des Endgerätes gespeichert. So können beispielsweise der Login-Status gespeichert oder bevorzugte Inhalte direkt angezeigt werden, wenn der Nutzer eine Website erneut besucht. Ebenso können die mit Hilfe von Cookies erhobenen Daten der Nutzer zur Reichweitenmessung verwendet werden. Sofern wir Nutzern keine expliziten Angaben zur Art und Speicherdauer von Cookies mitteilen (z. B. im Rahmen der Einholung der Einwilligung), sollten Nutzer davon ausgehen, dass Cookies permanent sind und die Speicherdauer bis zu zwei Jahre betragen kann.

    Allgemeine Hinweise zum Widerruf und Widerspruch (sog. „Opt-Out“): Nutzer können die von ihnen abgegebenen Einwilligungen jederzeit widerrufen und der Verarbeitung entsprechend den gesetzlichen Vorgaben widersprechen. Hierzu können Nutzer unter anderem die Verwendung von Cookies in den Einstellungen ihres Browsers einschränken (wobei dadurch auch die Funktionalität unseres Onlineangebotes eingeschränkt sein kann). Ein Widerspruch gegen die Verwendung von Cookies zu Online-Marketing-Zwecken kann auch über die Websites https://optout.aboutads.info und https://www.youronlinechoices.com/ erklärt werden.

    • Rechtsgrundlagen: Berechtigte Interessen (Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f) DSGVO). Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a) DSGVO).

    Weitere Hinweise zu Verarbeitungsprozessen, Verfahren und Diensten:

    • Verarbeitung von Cookie-Daten auf Grundlage einer Einwilligung: Wir setzen ein Verfahren zum Cookie-Einwilligungs-Management ein, in dessen Rahmen die Einwilligungen der Nutzer in den Einsatz von Cookies, bzw. der im Rahmen des Cookie-Einwilligungs-Management-Verfahrens genannten Verarbeitungen und Anbieter eingeholt sowie von den Nutzern verwaltet und widerrufen werden können. Hierbei wird die Einwilligungserklärung gespeichert, um deren Abfrage nicht erneut wiederholen zu müssen und die Einwilligung entsprechend der gesetzlichen Verpflichtung nachweisen zu können. Die Speicherung kann serverseitig und/oder in einem Cookie (sogenanntes Opt-In-Cookie, bzw. mithilfe vergleichbarer Technologien) erfolgen, um die Einwilligung einem Nutzer, bzw. dessen Gerät zuordnen zu können. Vorbehaltlich individueller Angaben zu den Anbietern von Cookie-Management-Diensten, gelten die folgenden Hinweise: Die Dauer der Speicherung der Einwilligung kann bis zu zwei Jahren betragen. Hierbei wird ein pseudonymer Nutzer-Identifikator gebildet und mit dem Zeitpunkt der Einwilligung, Angaben zur Reichweite der Einwilligung (z. B. welche Kategorien von Cookies und/oder Diensteanbieter) sowie dem Browser, System und verwendeten Endgerät gespeichert; Rechtsgrundlagen: Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a) DSGVO).
    • Complianz: Cookie-Einwilligungs-Management; Dienstanbieter: Ausführung auf Servern und/oder Computern unter eigener datenschutzrechtlichen Verantwortlichkeit; Website: https://complianz.io/; Datenschutzerklärung: https://complianz.io/legal/. Weitere Informationen: Es werden eine individuelle Nutzer-ID, Sprache sowie Arten der Einwilligungen und der Zeitpunkt ihrer Abgabe serverseitig und im Cookie auf dem Gerät der Nutzer gespeichert.

    Bereitstellung des Onlineangebotes und Webhosting

    Wir verarbeiten die Daten der Nutzer, um ihnen unsere Online-Dienste zur Verfügung stellen zu können. Zu diesem Zweck verarbeiten wir die IP-Adresse des Nutzers, die notwendig ist, um die Inhalte und Funktionen unserer Online-Dienste an den Browser oder das Endgerät der Nutzer zu übermitteln.

    • Verarbeitete Datenarten: Nutzungsdaten (z. B. besuchte Webseiten, Interesse an Inhalten, Zugriffszeiten); Meta-, Kommunikations- und Verfahrensdaten (z. .B. IP-Adressen, Zeitangaben, Identifikationsnummern, Einwilligungsstatus).
    • Betroffene Personen: Nutzer (z. .B. Webseitenbesucher, Nutzer von Onlinediensten).
    • Zwecke der Verarbeitung: Bereitstellung unseres Onlineangebotes und Nutzerfreundlichkeit; Informationstechnische Infrastruktur (Betrieb und Bereitstellung von Informationssystemen und technischen Geräten (Computer, Server etc.).). Sicherheitsmaßnahmen.
    • Rechtsgrundlagen: Berechtigte Interessen (Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f) DSGVO).

    Weitere Hinweise zu Verarbeitungsprozessen, Verfahren und Diensten:

    • Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles: Der Zugriff auf unser Onlineangebot wird in Form von so genannten „Server-Logfiles“ protokolliert. Zu den Serverlogfiles können die Adresse und Name der abgerufenen Webseiten und Dateien, Datum und Uhrzeit des Abrufs, übertragene Datenmengen, Meldung über erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version, das Betriebssystem des Nutzers, Referrer URL (die zuvor besuchte Seite) und im Regelfall IP-Adressen und der anfragende Provider gehören. Die Serverlogfiles können zum einen zu Zwecken der Sicherheit eingesetzt werden, z. B., um eine Überlastung der Server zu vermeiden (insbesondere im Fall von missbräuchlichen Angriffen, sogenannten DDoS-Attacken) und zum anderen, um die Auslastung der Server und ihre Stabilität sicherzustellen; Rechtsgrundlagen: Berechtigte Interessen (Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f) DSGVO). Löschung von Daten: Logfile-Informationen werden für die Dauer von maximal 30 Tagen gespeichert und danach gelöscht oder anonymisiert. Daten, deren weitere Aufbewahrung zu Beweiszwecken erforderlich ist, sind bis zur endgültigen Klärung des jeweiligen Vorfalls von der Löschung ausgenommen.
    • Hetzner: Leistungen auf dem Gebiet der Bereitstellung von informationstechnischer Infrastruktur und verbundenen Dienstleistungen (z. B. Speicherplatz und/oder Rechenkapazitäten); Dienstanbieter: Hetzner Online GmbH, Industriestr. 25, 91710 Gunzenhausen, Deutschland; Rechtsgrundlagen: Berechtigte Interessen (Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f) DSGVO); Website: https://www.hetzner.com; Datenschutzerklärung: https://www.hetzner.com/de/rechtliches/datenschutz. Auftragsverarbeitungsvertrag: https://docs.hetzner.com/de/general/general-terms-and-conditions/data-privacy-faq/.

    Webanalyse, Monitoring und Optimierung

    Die Webanalyse (auch als „Reichweitenmessung“ bezeichnet) dient der Auswertung der Besucherströme unseres Onlineangebotes und kann Verhalten, Interessen oder demographische Informationen zu den Besuchern, wie z. B. das Alter oder das Geschlecht, als pseudonyme Werte umfassen. Mit Hilfe der Reichweitenanalyse können wir z. B. erkennen, zu welcher Zeit unser Onlineangebot oder dessen Funktionen oder Inhalte am häufigsten genutzt werden oder zur Wiederverwendung einladen. Ebenso können wir nachvollziehen, welche Bereiche der Optimierung bedürfen.

    Neben der Webanalyse können wir auch Testverfahren einsetzen, um z. B. unterschiedliche Versionen unseres Onlineangebotes oder seiner Bestandteile zu testen und optimieren.

    Sofern nachfolgend nicht anders angegeben, können zu diesen Zwecken Profile, d. h. zu einem Nutzungsvorgang zusammengefasste Daten angelegt und Informationen in einem Browser, bzw. in einem Endgerät gespeichert und aus diesem ausgelesen werden. Zu den erhobenen Angaben gehören insbesondere besuchte Webseiten und dort genutzte Elemente sowie technische Angaben, wie der verwendete Browser, das verwendete Computersystem sowie Angaben zu Nutzungszeiten. Sofern Nutzer in die Erhebung ihrer Standortdaten uns gegenüber oder gegenüber den Anbietern der von uns eingesetzten Dienste einverstanden erklärt haben, können auch Standortdaten verarbeitet werden.

    Es werden ebenfalls die IP-Adressen der Nutzer gespeichert. Jedoch nutzen wir ein IP-Masking-Verfahren (d. h., Pseudonymisierung durch Kürzung der IP-Adresse) zum Schutz der Nutzer. Generell werden die im Rahmen von Webanalyse, A/B-Testings und Optimierung keine Klardaten der Nutzer (wie z. B. E-Mail-Adressen oder Namen) gespeichert, sondern Pseudonyme. D. h., wir als auch die Anbieter der eingesetzten Software kennen nicht die tatsächliche Identität der Nutzer, sondern nur den für Zwecke der jeweiligen Verfahren in deren Profilen gespeicherten Angaben.

    • Verarbeitete Datenarten: Nutzungsdaten (z. B. besuchte Webseiten, Interesse an Inhalten, Zugriffszeiten); Meta-, Kommunikations- und Verfahrensdaten (z. .B. IP-Adressen, Zeitangaben, Identifikationsnummern, Einwilligungsstatus).
    • Betroffene Personen: Nutzer (z. .B. Webseitenbesucher, Nutzer von Onlinediensten).
    • Zwecke der Verarbeitung: Reichweitenmessung (z. B. Zugriffsstatistiken, Erkennung wiederkehrender Besucher); Profile mit nutzerbezogenen Informationen (Erstellen von Nutzerprofilen). Bereitstellung unseres Onlineangebotes und Nutzerfreundlichkeit.
    • Sicherheitsmaßnahmen: IP-Masking (Pseudonymisierung der IP-Adresse).
    • Rechtsgrundlagen: Berechtigte Interessen (Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f) DSGVO).

    Weitere Hinweise zu Verarbeitungsprozessen, Verfahren und Diensten:

    • Google Analytics 4: Wir verwenden Google Analytics zur Messung und Analyse der Nutzung unseres Onlineangebotes auf der Grundlage einer pseudonymen Nutzeridentifikationsnummer. Diese Identifikationsnummer enthält keine eindeutigen Daten, wie Namen oder E-Mail-Adressen. Sie dient dazu, Analyseinformationen einem Endgerät zuzuordnen, um zu erkennen, welche Inhalte die Nutzer innerhalb eines oder verschiedener Nutzungsvorgänge aufgerufen haben, welche Suchbegriffe sie verwendet haben, diese erneut aufgerufen haben oder mit unserem Onlineangebot interagiert haben. Ebenso werden der Zeitpunkt der Nutzung und deren Dauer gespeichert, sowie die Quellen der Nutzer, die auf unser Onlineangebot verweisen und technische Aspekte ihrer Endgeräte und Browser. Dabei werden pseudonyme Profile von Nutzern mit Informationen aus der Nutzung verschiedener Geräte erstellt, wobei Cookies eingesetzt werden können. Google Analytics protokolliert und speichert keine individuellen IP-Adressen für EU-Nutzer. Analytics stellt jedoch grobe geografische Standortdaten bereit, indem es die folgenden Metadaten von IP-Adressen ableitet: Stadt (und der abgeleitete Breiten- und Längengrad der Stadt), Kontinent, Land, Region, Subkontinent (und ID-basierte Gegenstücke). Beim EU-Datenverkehr werden die IP-Adressdaten ausschließlich für diese Ableitung von Geolokalisierungsdaten verwendet, bevor sie sofort gelöscht werden. Sie werden nicht protokolliert, sind nicht zugänglich und werden nicht für weitere Verwendungszwecke genutzt. Wenn Google Analytics Messdaten sammelt, werden alle IP-Abfragen auf EU-basierten Servern durchgeführt, bevor der Verkehr zur Verarbeitung an Analytics-Server weitergeleitet wird; Dienstanbieter: Google Ireland Limited, Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Irland; Rechtsgrundlagen: Berechtigte Interessen (Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f) DSGVO); Website: https://marketingplatform.google.com/intl/de/about/analytics/; Datenschutzerklärung: https://policies.google.com/privacy; Auftragsverarbeitungsvertrag: https://business.safety.google/adsprocessorterms/; Grundlage Drittlandübermittlung: EU-US Data Privacy Framework (DPF), Standardvertragsklauseln (https://business.safety.google/adsprocessorterms); Widerspruchsmöglichkeit (Opt-Out): Opt-Out-Plugin: https://tools.google.com/dlpage/gaoptout?hl=de, Einstellungen für die Darstellung von Werbeeinblendungen: https://adssettings.google.com/authenticated. Weitere Informationen: https://business.safety.google/adsservices/ (Arten der Verarbeitung sowie der verarbeiteten Daten).

    Onlinemarketing

    Wir verarbeiten personenbezogene Daten zu Zwecken des Onlinemarketings, worunter insbesondere die Vermarktung von Werbeflächen oder Darstellung von werbenden und sonstigen Inhalten (zusammenfassend als „Inhalte“ bezeichnet) anhand potentieller Interessen der Nutzer sowie die Messung ihrer Effektivität fallen kann.

    Zu diesen Zwecken werden sogenannte Nutzerprofile angelegt und in einer Datei (sogenanntes „Cookie“) gespeichert oder es werden ähnliche Verfahren genutzt, mittels derer die für die Darstellung der vorgenannten Inhalte relevante Angaben zum Nutzer gespeichert werden. Zu diesen Angaben können z. B. betrachtete Inhalte, besuchte Webseiten, genutzte Onlinenetzwerke, aber auch Kommunikationspartner und technische Angaben, wie der verwendete Browser, das verwendete Computersystem sowie Angaben zu Nutzungszeiten und genutzten Funktionen gehören. Sofern Nutzer in die Erhebung ihrer Standortdaten eingewilligt haben, können auch diese verarbeitet werden.

    Es werden ebenfalls die IP-Adressen der Nutzer gespeichert. Jedoch nutzen wir zur Verfügung stehende IP-Masking-Verfahren (d. h., Pseudonymisierung durch Kürzung der IP-Adresse) zum Schutz der Nutzer. Generell werden im Rahmen des Onlinemarketingverfahren keine Klardaten der Nutzer (wie z. B. E-Mail-Adressen oder Namen) gespeichert, sondern Pseudonyme. D. h., wir als auch die Anbieter der Onlinemarketingverfahren kennen nicht die tatsächliche Identität der Nutzer, sondern nur die in deren Profilen gespeicherten Angaben.

    Die Angaben in den Profilen werden im Regelfall in den Cookies oder mittels ähnlicher Verfahren gespeichert. Diese Cookies können später generell auch auf anderen Webseiten die dasselbe Onlinemarketingverfahren einsetzen, ausgelesen und zu Zwecken der Darstellung von Inhalten analysiert als auch mit weiteren Daten ergänzt und auf dem Server des Onlinemarketingverfahrensanbieters gespeichert werden.

    Ausnahmsweise können Klardaten den Profilen zugeordnet werden. Das ist der Fall, wenn die Nutzer z. B. Mitglieder eines sozialen Netzwerks sind, dessen Onlinemarketingverfahren wir einsetzen und das Netzwerk die Profile der Nutzer mit den vorgenannten Angaben verbindet. Wir bitten darum, zu beachten, dass Nutzer mit den Anbietern zusätzliche Abreden, z. B. durch Einwilligung im Rahmen der Registrierung, treffen können.

    Wir erhalten grundsätzlich nur Zugang zu zusammengefassten Informationen über den Erfolg unserer Werbeanzeigen. Jedoch können wir im Rahmen sogenannter Konversionsmessungen prüfen, welche unserer Onlinemarketingverfahren zu einer sogenannten Konversion geführt haben, d. h. z. B., zu einem Vertragsschluss mit uns. Die Konversionsmessung wird alleine zur Analyse des Erfolgs unserer Marketingmaßnahmen verwendet.

    Solange nicht anders angegeben, bitten wir Sie davon auszugehen, dass verwendete Cookies für einen Zeitraum von zwei Jahren gespeichert werden.

    • Verarbeitete Datenarten: Nutzungsdaten (z. B. besuchte Webseiten, Interesse an Inhalten, Zugriffszeiten); Meta-, Kommunikations- und Verfahrensdaten (z. .B. IP-Adressen, Zeitangaben, Identifikationsnummern, Einwilligungsstatus).
    • Betroffene Personen: Nutzer (z. .B. Webseitenbesucher, Nutzer von Onlinediensten).
    • Zwecke der Verarbeitung: Reichweitenmessung (z. B. Zugriffsstatistiken, Erkennung wiederkehrender Besucher); Tracking (z. B. interessens-/verhaltensbezogenes Profiling, Nutzung von Cookies); Marketing. Profile mit nutzerbezogenen Informationen (Erstellen von Nutzerprofilen).
    • Sicherheitsmaßnahmen: IP-Masking (Pseudonymisierung der IP-Adresse).
    • Rechtsgrundlagen: Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a) DSGVO).
    • Widerspruchsmöglichkeit (Opt-Out): Wir verweisen auf die Datenschutzhinweise der jeweiligen Anbieter und die zu den Anbietern angegebenen Widerspruchsmöglichkeiten (sog. „Opt-Out“). Sofern keine explizite Opt-Out-Möglichkeit angegeben wurde, besteht zum einen die Möglichkeit, dass Sie Cookies in den Einstellungen Ihres Browsers abschalten. Hierdurch können jedoch Funktionen unseres Onlineangebotes eingeschränkt werden. Wir empfehlen daher zusätzlich die folgenden Opt-Out-Möglichkeiten, die zusammenfassend auf jeweilige Gebiete gerichtet angeboten werden:a) Europa: https://www.youronlinechoices.eu.
      b) Kanada: https://www.youradchoices.ca/choices.
      c) USA: https://www.aboutads.info/choices.
      d) Gebietsübergreifend: https://optout.aboutads.info.

    Weitere Hinweise zu Verarbeitungsprozessen, Verfahren und Diensten:

    • Google Adsense mit personalisierten Anzeigen: Wir nutzen den Dienst Google Adsense mit personalisierten Anzeigen, mit dessen Hilfe innerhalb unseres Onlineangebotes Anzeigen eingeblendet werden und wir für deren Einblendung oder sonstige Nutzung eine Entlohnung erhalten; Dienstanbieter: Google Ireland Limited, Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Irland; Rechtsgrundlagen: Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a) DSGVO); Website: https://marketingplatform.google.com; Datenschutzerklärung: https://policies.google.com/privacy; Grundlage Drittlandübermittlung: EU-US Data Privacy Framework (DPF); Weitere Informationen: Arten der Verarbeitung sowie der verarbeiteten Daten: https://business.safety.google/adsservices/. Datenverarbeitungsbedingungen für Google Werbeprodukte: Informationen zu den Diensten Datenverarbeitungsbedingungen zwischen Verantwortlichen und Standardvertragsklauseln für Drittlandtransfers von Daten: https://business.safety.google/adscontrollerterms.
    • Google Adsense mit nicht-personalisierten Anzeigen: Wir nutzen den Dienst Google Adsense mit nicht-personalisierten Anzeigen, mit dessen Hilfe innerhalb unseres Onlineangebotes Anzeigen eingeblendet werden und wir für deren Einblendung oder sonstige Nutzung eine Entlohnung erhalten; Dienstanbieter: Google Ireland Limited, Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Irland; Rechtsgrundlagen: Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a) DSGVO); Website: https://marketingplatform.google.com; Datenschutzerklärung: https://policies.google.com/privacy; Grundlage Drittlandübermittlung: EU-US Data Privacy Framework (DPF); Weitere Informationen: Types of processing and data processed: https://business.safety.google/adsservices/. Google Ads Controller-Controller Data Protection Terms and standard contractual clauses for data transfers to third countries: https://business.safety.google/adscontrollerterms.

    Präsenzen in sozialen Netzwerken (Social Media)

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    Plugins und eingebettete Funktionen sowie Inhalte

    Wir binden in unser Onlineangebot Funktions- und Inhaltselemente ein, die von den Servern ihrer jeweiligen Anbieter (nachfolgend bezeichnet als „Drittanbieter“) bezogen werden. Dabei kann es sich zum Beispiel um Grafiken, Videos oder Stadtpläne handeln (nachfolgend einheitlich bezeichnet als „Inhalte“).

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    Änderung und Aktualisierung der Datenschutzerklärung

    Wir bitten Sie, sich regelmäßig über den Inhalt unserer Datenschutzerklärung zu informieren. Wir passen die Datenschutzerklärung an, sobald die Änderungen der von uns durchgeführten Datenverarbeitungen dies erforderlich machen. Wir informieren Sie, sobald durch die Änderungen eine Mitwirkungshandlung Ihrerseits (z. B. Einwilligung) oder eine sonstige individuelle Benachrichtigung erforderlich wird.

    Sofern wir in dieser Datenschutzerklärung Adressen und Kontaktinformationen von Unternehmen und Organisationen angeben, bitten wir zu beachten, dass die Adressen sich über die Zeit ändern können und bitten die Angaben vor Kontaktaufnahme zu prüfen.

    Begriffsdefinitionen

    In diesem Abschnitt erhalten Sie eine Übersicht über die in dieser Datenschutzerklärung verwendeten Begrifflichkeiten. Soweit die Begrifflichkeiten gesetzlich definiert sind, gelten deren gesetzliche Definitionen. Die nachfolgenden Erläuterungen sollen dagegen vor allem dem Verständnis dienen.

    • Personenbezogene Daten: „Personenbezogene Daten“ sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen; als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung (z. B. Cookie) oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen identifiziert werden kann, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind.
    • Profile mit nutzerbezogenen Informationen: Die Verarbeitung von „Profilen mit nutzerbezogenen Informationen“, bzw. kurz „Profilen“ umfasst jede Art der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten, die darin besteht, dass diese personenbezogenen Daten verwendet werden, um bestimmte persönliche Aspekte, die sich auf eine natürliche Person beziehen (je nach Art der Profilbildung können dazu unterschiedliche Informationen betreffend die Demographie, Verhalten und Interessen, wie z. B. die Interaktion mit Webseiten und deren Inhalten, etc.) zu analysieren, zu bewerten oder, um sie vorherzusagen (z. B. die Interessen an bestimmten Inhalten oder Produkten, das Klickverhalten auf einer Webseite oder den Aufenthaltsort). Zu Zwecken des Profilings werden häufig Cookies und Web-Beacons eingesetzt.
    • Reichweitenmessung: Die Reichweitenmessung (auch als Web Analytics bezeichnet) dient der Auswertung der Besucherströme eines Onlineangebotes und kann das Verhalten oder Interessen der Besucher an bestimmten Informationen, wie z. B. Inhalten von Webseiten, umfassen. Mit Hilfe der Reichweitenanalyse können Betreiber von Onlineangeboten z. B. erkennen, zu welcher Zeit Nutzer ihre Webseiten besuchen und für welche Inhalte sie sich interessieren. Dadurch können sie z. B. die Inhalte der Webseiten besser an die Bedürfnisse ihrer Besucher anpassen. Zu Zwecken der Reichweitenanalyse werden häufig pseudonyme Cookies und Web-Beacons eingesetzt, um wiederkehrende Besucher zu erkennen und so genauere Analysen zur Nutzung eines Onlineangebotes zu erhalten.
    • Tracking: Vom „Tracking“ spricht man, wenn das Verhalten von Nutzern über mehrere Onlineangebote hinweg nachvollzogen werden kann. Im Regelfall werden im Hinblick auf die genutzten Onlineangebote Verhaltens- und Interessensinformationen in Cookies oder auf Servern der Anbieter der Trackingtechnologien gespeichert (sogenanntes Profiling). Diese Informationen können anschließend z. B. eingesetzt werden, um den Nutzern Werbeanzeigen anzuzeigen, die voraussichtlich deren Interessen entsprechen.
    • Verantwortlicher: Als „Verantwortlicher“ wird die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet, bezeichnet.
    • Verarbeitung: „Verarbeitung“ ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten. Der Begriff reicht weit und umfasst praktisch jeden Umgang mit Daten, sei es das Erheben, das Auswerten, das Speichern, das Übermitteln oder das Löschen.

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  • iPhone: 5 Tipps, um Überhitzung und Temperatur-Warnung zu verhindern

    Wie jedes andere Smartphone auch mag es das iPhone möglichst kühl. Wird’s dem iPhone zu warm, schaltet es sich automatisch aus, um weitere Schäden an der Hardware und vor allem am Akku zu verhindern. Damit es erst gar nicht so weit kommt, muss man nur einige wenige Grundregeln beachten.

    Mit ist’s zu heiß

    Das empfindlichste Bauteil im iPhone ist der Akku. Wird die Batterie zu heiß, geht die Leistungsfähigkeit und Kapazität rapide in die Knie – bis hin zum Totalschaden. Um den Akku und andere Bauteile zu schützen, ist im iPhone ein Temperatursensor eingebaut. Sobald eine kritische Temperatur erreicht wird, schaltet das iPhone in den Notmodus. Dann passiert folgendes:

    Fehlermeldung: Auf dem Display erscheint ein gelbes Dreieck mit Ausrufezeichen und der Hinweis Temperatur – Das iPhone muss abkühlen, bevor es benutzt werden kann.

    Ladevorgang stoppen: Ist ein Lade-Netzteil angeschlossen, wird der Ladevorgang gestoppt.

    Display dunkler: Das Display wird abgedunkelt oder ausgschaltet

    Eingeschränkte Navigation: Navigations-Apps funktionieren weiterhin, informieren aber nur noch durch akustische Hinweise über die Route.

    Mobilfunk im Notmodus: Alle Mobilfunksysteme arbeiten nur noch im Stromsparmodus. Man ist zwar telefonisch noch erreichbar und man kann noch telefonieren (etwa für Notrufe), allerdings mit verringerter Empfangsqualität und Reichweite.

    Kamerablitz deaktiviert: Der Kamerablitz wird deaktiviert

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    Was tun, wenn die Temperatur-Warnung kommt?

    Sobald die Temperatur-Warnung auf dem iPhone-Display erscheint, ist sofort klar: Das iPhone muss abgekühlt werden. Meist reichen ein paar Minuten, um das Smartphone so weit herunterzukühlen, dass man wieder normal dabei arbeiten kann. Folgende Tipps helfen zum schnellen kühlen:

    Ventilatoren: Halten Sie das iPhone vor einem Ventilator oder im Auto vor die Lüftungsdüsen – idealerweise bei eingeschalteter Klimaanlage. Dabei die Luftstrom am besten über die Rückseite führen, da das iPhone hierüber am meisten Wärme abgibt.

    Kühlschrank: Legen Sie das iPhone für einige Minuten in den Kühlschrank. Ins Eisfach gehört das iPhone nach einer Temperaturwarnung nicht, da die plötzlichen Temperaturunterschiede zu mechanischen Spannung und Defekten an der Elektronik und anderen Bauteilen führen können.

    Rückseite nach oben: Sind weder Ventilator oder Kühlschrank greifbar, lagern Sie das iPhone am besten senkrecht stehend oder zumindest mit der Rückseite nach oben. Apple hat das iPhone so designed, dass anfallende Wärme über die Rückseite abgeleitet wird.

    Hüllen entfernen: Entfernen Sie Hüllen und Cases, um die Wärme besser ableiten zu können.

    Ist das iPhone genügend abgekühlt, können Sie es wieder normal verwenden. Wird die Rückseite wieder unnormal warm, ist eventuell eine laufende App schuld. Zur Sicherheit schließen Sie alle Apps, um stromhungrige abzuschießen.

    Temperatur-Warnungen vermeiden

    Im normalen Betrieb und bei „normaler“ Nutzung – etwa Zuhause oder im Büro – wird man die Fehlermeldung nie zu Gesicht bekommen. Es muss schon einiges passieren, bis die Temperaturgrenze erreicht ist. Das iPhone arbeitet problemlos im Temperaturbereich zwischen 0° und 35° Celsius; aufbewahren können Sie es zwischen -20° und 45°.

    Damit das iPhone immer im „richtigen“ Temperaturbereich bleibt, sollte man folgendes vermeiden:

    In der Sonne im Auto: Lassen Sie das iPhone an heißen Tagen nicht im Auto liegen. Ein Auto in der Sonne heizt sich innerhalb kürzester Zeit auf über 60° auf. Nicht überraschend: Schwarze iPhones (oder iPhones mit schwarzen Hüllen) heizen sich schneller auf als weiße oder goldene Modelle.

    Navi-Apps nicht direkt unter der Windschutzscheibe: iPhone-Navis werden gerne direkt über dem Armaturenbrett und damit direkt unter der Windschutzscheibe platziert. An heißen Tagen sollte man eine andere Platzierung wählen, etwa weiter unten in der Nähe des Schalthebels; auf jedem Fall im schattigen Bereich.

    iPhone in der Sonne: Das iPhone sollte an heißen Tagen nicht längere Zeit in der Sonne liegen.

    Stromhungrige Apps und Dienste an warmen Tagen: An heißen Tagen setzen stromhungrige Apps wie Navis oder Stromfresser-Funktionen wie Bluetooth und WiFi dem Akku zusätzlich zu und heizen ihn weiter auf. In heißer Umgebung sollte man daher auf Stromfresser wie Bluetooth, WLAN, GPS-Ortung, Navigation oder grafisch anspruchsvolle Spiele verzichten.

    Hüllen sind Wärmeblocker: Hüllen und Cases schützen das iPhone zwar vor Schäden, können aber auch für Hitzestaus sorgen, da die entstehende Wärme nicht schnell genug abgeleitet werden kann. An heißen Tagen sollte man daher auf „wärmende“ Hüllen verzichten.

  • Paletten und alte Kisten wiederverwenden 

    Egal ob Paletten oder alte Holzkisten zum Transport von Obst und Gemüse – Sämtliches Transportzubehör wurde aus dem wertvollen Rohstoff Holz aufwändig gefertigt. Leider landen ausrangierte Kisten und Paletten viel zu häufig auf dem Müll. Dass diese Vorgehensweise unnötig ist, beweist der aktuelle Trend des „Upcycling“. Dabei geht es darum alte und benutzte Dinge sinnvoll weiterzuverarbeiten und mit Ressourcen schonend umzugehen. Wer in Sachen Nachhaltigkeit ein Zeichen setzen möchte, gibt alten Kisten und Paletten eine neue Aufgabe und unterbricht den Kreislauf der Wegwerfgesellschaft.

    Regale aus alten Kisten

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    Wie viele gebrauchte Alltagsgegenstände sich vernünftig recyceln lassen, fällt erst beim genaueren Hinsehen auf. Kreative Designer und Blogger machen es längst vor. Sie berichten über ihre Kreationen aus diversen Abfallprodukten. Wir haben uns online umgeschaut und viele tolle Anregungen entdeckt. Clevere Ideen zum Thema Upcycling haben wir beispielsweise hier gefunden, im Blog des Online-Anbieters für Schuhe Mirapodo. Aber auch viele liebevoll gestaltete Blogs zeigen, wie viele Gegenstände, die normalerweise auf der Mülldeponie entsorgt werden, noch viele Jahre in anderer Form nützliche Dienste leisten.

    Ein schönes Beispiel liefern Regale aus alten Kisten. Egal ob stabile Wein- oder Obstkisten. Die Holzkonstruktionen sind strapazierfähig, lassen sich mit Farbe einfach umgestalten und mit Befestigungsmaterial schnell an Wänden befestigen. Durch das Arrangieren verschiedener Kisten in harmonisch abgestimmten Farbtönen werden geschmackvolle Regalsysteme erarbeitet. Neben Literatur finden darin Schuhe, Dekoration und viele andere Dinge einen Platz.

    Möbel aus Paletten

    Paletten sind vielseitiger recycelbar als zunächst angenommen. Besonders für Möbel eignen sie sich hervorragend. Von Wohnzimmertischen über Sitzgelegenheiten für den Garten bis hin zu Betten können daraus diverse Möbelstücke gefertigt werden. Optisch attraktiv wirkt das selbst gemachte Interieur wenn die Holzflächen mit einer passenden Farbe umgestaltet werden. Auf diese Weise können die Paletten-Einzelstücke stilistisch perfekt auf die bestehende Einrichtung abgestimmt werden.

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    Durch die Ausarbeitung der natürlichen Holzoberfläche und einzelner Schriftzüge, die auf Paletten häufig zu finden sind, wird ebenfalls ein außergewöhnlicher Look erzielt. Für den Einsatz unter freiem Himmel sollten Paletten mit einem Lack oder einer Lasur versiegelt werden. Dann sind die kreativ erarbeiteten Kreationen vor den Witterungsverhältnissen dauerhaft geschützt. Bei der Verwendung für Mobiliar ist zusätzlich das Abschleifen der Kanten empfehlenswert, um die Verletzungsgefahr durch Holzsplitter zu minimieren. Neben Möbeln gibt es noch eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Weiterverarbeitung. Doch egal für welche Lösung man sich hinsichtlich der Wiederverwendung von Paletten und Holzkisten entscheidet, diese Art verantwortungsvoll mit Ressourcen umzugehen, ist und bleibt vorbildlich.

    Bildquelle: LoboStudioHamburg (Thomas Ulrich), PublicDomainPictures pixabay.com

  • Facebook-App saugt den Akku leer: So schalten Sie den Stromverschwender aus

    Eine möglichst lange Akkulaufzeit ist das A und O für eine möglichst lange Handynutzung ohne Nachladen. Daher gilt unterwegs meist die Devise, so wenig Apps wie möglich zu nutzen. Blogger Scotty Loveless hat mit viel Mühe einen der größten Stromfresser ermittelt: die Facebook-App. Die saugt den Akku auch dann leer, wenn die App gar nicht läuft.

    Facebook, der Akku-Killer

    Scotty wunderte sich bei seinem neuen iPhone 5S über die kurze Akku-Laufzeit – und ging der Sache auf den Grund. Dafür nutzte der die Entwicklungsumgebung XCode, mit der Entwickler Apps fürs iPhone programmieren können. Zu XCode gehört auch das Tool „Instruments“, einem Aktivitäts-Monitor, mit dem man dem angeschlossenen iPhone auf die Finger und unter die Motorhaube schauen kann. Mit Instruments kann man genau sehen, welche Prozesse auf dem iPhone laufen und wie viel Strom sie fressen.

    Das Ergebnis des Instruments-Tests: die Facebook-App taucht regelmäßig in der Liste der laufenden Prozesse auf (und das oft an erster Stelle mit dem höchsten Stromverbrauch), obwohl die App gar nicht aktiv war. Testweise schaltete Scotty die Ortungsdienste und die Hintergrundaktualisierung für Facebook aus – und siehe da: schon sank der Stromverbrauch rapide. Auf Scottys iPhone sprang die Akkuanzeige sogar von 12% rauf auf 17%. Mehrere Tests mit verschiedenen iPhones kamen stets zum selben Ergebnis.

    Daher unsere (oder besser: Scottys) Empfehlung: Um die Akkulaufzeit zu verlängern, sollte man unbedingt in den Einstellungen die Ortungsdienste und die Hintergrundaktualisierung für die Facebook ausschalten. Das geht im Bereich Einstellungen | Datenschutz | Ortungsdienste. Hier die Ortungsdienste für Facebook ausschalten.

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    Danach im Bereich Einstellungen | Allgemein | Hintergrundaktualisierung in der Zeile Facebook die Hintergrundaktualisierung ausschalten. Die App ist dann nicht mehr ständig mit dem Facebook-Netzwerk verbunden und fragt nicht mehr permanent den Status ab. Neue Nachrichten landen dann zwar nicht mehr in Echtzeit auf dem iPhone (sondern erst, wenn man die App öffnet) – aber was tut man nicht alles, um länger ohne Ladekabel auszukommen.

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    Übrigens: Je mehr Hintergrundaktualisierung hier aktiviert sind, umso mehr Batteriestrom verbraucht das iPhone im Hintergrund; Facebook ist allerdings mit Abstand die hungrigste App. In Sachen Hintergrundaktualisierung gilt die Device „Weniger ist mehr“. Je weniger Apps im Hintergrund aktiv, umso länger hält der Akku durch. Aktivieren Sie die Hintergrundaktualisierung und Ortungsdienste nur für Apps, die Sie wirklich benötigen und bei denen es wichtig ist, dass sie auch dann Daten empfangen, wenn sie nicht aktiv sind, etwa Skype.

  • iPhone Photo Investigator: So findet man heraus, wo ein Foto gemacht wurde

    Ein Foto enthält mehr Daten als nur das reine Bild. In der Foto-Datei steckt viel mehr. Zusammen mit dem Bild speichert die iPhone-Kamera jede Menge sogenannte Metadaten. Drin steht zum Beispiel die Bildgröße, Angaben zum Kameramodell oder die Anzahl der Pixel. Und ganz wichtig: die GPS-Koordinaten des Standorts. Im iPhone selbst kann man die Zusatzdaten normalerweise nicht sehen. Mit der Gratis-App Photo Investigator werden sie für alle Fotos sichtbar.

    Metadaten auf dem iPhone anzeigen

    Um an die Metadaten wie den GPS-Standort zu kommen, muss man normalerweise die Fotos vom iPhone auf den Rechner kopieren und könnte dann per Rechtsklick und den Befehl Eigenschaften | Details einen Blick in die Metadaten wie den GPS-Standort werfen. Es geht aber auch ohne Kopiererei direkt auf dem iPhone. Dazu muss nur die kostenlose App Photo Investigator installiert werden.

    Hier muss man nur das gewünschte Album und das jeweilige Bild auswählen, und schon erscheinen die Metadaten des gewählten Fotos. Die Metadaten sind in vier Ebenen unterteilt:

    • Exif: Enthält Standard-Exif-Metadaten wie Helligkeit, Farbraum, Datum, Blitz, Blende, ISO-Wert und Pixel-Abmessungen
    • GPS: Enthält die Standortdaten
    • JFIF/Maker Apple/TIFF: Enthält Metadaten des jeweiligen Dateiformats

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    Um den Standort herauszufinden, tippen Sie auf GPS. Zuerst erscheint eine Karte mit einer roten Stecknadel, die den exakten Standort zum Zeitpunkt der Aufnahme verrät. Mit einem Tipp auf < GPS blenden Sie die zugehörigen Daten ein, etwa die Höhe, die Richtung, die exakten Koordinaten und vieles mehr.

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    Keine GPS-Daten im Foto?

    Wenn die Schaltfläche GPS fehlt, haben Sie im iPhone vermutlich die Ortungsdienste für die Kamera-App deaktiviert. Um das zu prüfen, wechseln Sie in den Bereich Einstellungen | Datenschutz | Ortungsdienste und prüfen hier, ob bei Kamera der Ortungsdienst aktiviert ist. Nur wenn diese Option eingeschaltet ist, speichert das iPhone zu jedem geschossenen Foto den GPS-Standort; und nur dann erscheint im Photo Investigator der Menüpunkt GPS. Ist die Option deaktiviert, lässt sich weder auf dem iPhone noch mit anderen Tools herausfinden, wo das Foto geschossen wurde.

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  • Musterverträge: Kostenlose rechtssichere Verträge und Musterschreiben für Geschäftliches und Privates als PDF-Download

    Ohne Papier läuft in Deutschland nichts. Für fast alles braucht man einen Vertrag oder eine Vereinbarung. Arbeitsvertrag, Geheimhaltungsvereinbarung, Auto-Kaufvertrag, Patientenverfügung – das alles und mehr sollte man schriftlich festhalten. Doch aufgepasst: Wichtige Verträge sollte man nicht einfach irgendwie und mal eben zwischendurch aufsetzen. Verträge und andere schriftliche Vereinbarungen sollten rechtssicher formuliert und juristisch wasserdicht sein. Doch woher bekommt man rechtssichere Vertäge? Für jeden Vertrag gleich einen teuren Rechtsanwalt zu beauftragen, geht ganz schön ins Geld. Das muss es nicht, denn im Internet gibt es jede Menge wasserdichte Musterverträge und Musterschreiben für jede Gelegenheit.

    Kostenlos Muster für Verträge downloaden

    Im Internet gibt es jede Menge kostenlose Musterbriefe und Verträge; wo genau steht in unserem Tipp „Kostenlose Musterbriefe und Anschreiben für Einspruch, Widerspruch, Kündigung und vieles mehr„. Hier finden Sie auch einen Musterbrief-Generator, etwa für Kündigungen oder Adressänderungen beim Umzug. Bei simplen Vorgängen wie die Kündigung der Wohnung oder Beschwerden bei Flugverspätungen reichten die kostenlosen Vorlagen vollkommen aus.

    Anders sieht es bei wichtigen Verträgen aus. Denn Vertrag ist nicht gleich Vertrag. Damit laienhaft zusammengeschusterte Verträge bei späteren Auseinandersetzungen nicht zum Bumerang werden, sollte man zumindest bei wichtigen Verträgen wie Arbeitsverträgen oder dem Autoverkauf auf juristisch wasserdichte Dokumente setzen. Auch die gibt es im Internet zum Teil kostenlos, und zwar beim Onlinedienst SmartLaw. Zusätzlich werden individuelle Vorgaben bei der Erstellung berücksichtigt. Hier können Sie folgende Verträge und Dokumente kostenlos als PDF erstellen. Einfach auf der Seite mit den angebotenen Verträgen auf den jeweiligen Vertrag mit dem Zusatz „Gratis“ klicken, etwa:

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    Das Praktische am SmartLaw-Angebot: Bei jedem Vertrag führt ein Assistent Schritt für Schritt vom leeren Blatt zum fertigen Vertrag. Der Assistent stellt auch für Laien leicht verständliche Fragen und stellt zum Schluss den individuell zusammengestellten rechtssicheren Vertrag als PDF-Download zur Verfügung. Beim Vertrag für den Autokauf oder Autoverkauf geht es zum Beispiel um Angaben zum Fahrzeug, den Kaufpreis, der Sachmängelhaftung oder zusätzlichen Vereinbarungen. Pfiffig: alle Sachverhalte werden ausführlich erläutert, etwa die Frage, was es genau mit dem Rücktrittsrecht und der Rücktrittserklärung auf sich hat. Sind alle Fragen des Assistenten beantwortet, erhält man am Schluss den fertigen Vertrag als Download im PDF-Format.

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    Noch mehr rechtssichere Musterverträge

    Neben den kostenlosen Musterverträge, Formularen und Vorlagen gibt es bei SmartLaw auch kostenpflichtige Verträge. Die sind vor allem dann sinnvoll, wenn es um die Bereiche Arbeit, Mitarbeiter, Immobilien, Wohnung, Darlehen oder Erbe – also um eine Menge Geld und Verantwortung geht. Die Preise für die professionellen Vertragsvorlagen halten sich aber in Grenzen. Einen rechtssicheren Arbeitsvertrag gibt es zum Beispiel für 49 Euro, einen Wohnungsmietvertrag für 29 Euro oder eine Patientenverfügung für 29 Euro. Das ist immer noch wesentlich günstiger als direkt bei einem Rechtsanwalt. Das simple Prinzip der Vertragserstellung gilt auch für die kostenpflichtigen Verträge: auch hier führt ein Assistent Schritt für Schritt durch alle Fragen und stellt am Ende den fertigen, individuell auf Sie zugeschnittenen Vertrag zusammen.

    Der Vorteil gegenüber den sonst im Internet erhältlichen Musterverträgen: bei Standard-Musterverträgen muss man oft Regelungen streichen oder hinzufügen und läuft dann schnell Gefahr, gegen geltendes Recht zu verstoßen oder die in vielen Rechtsgebieten sehr engen Gestaltungsmöglichkeiten zu überschreiten. Etwa beim Arbeitsrecht und den Vorgaben zu Lage und Dauer der Arbeitszeit oder den Fristen und Modalitäten bei Vermietungen. Im schlimmsten Fall führen die gestrichenen oder ergänzten Passagen zur Unwirksamkeit der Vereinbarung. Das kann mit dem Assistenten nicht passieren, da aufgrund der abgegebenen Antworten immer ein Vertrag innerhalb der rechtlichen Möglichkeiten und ohne Fallstricke herauskommt.

    Für die Geschäftswelt und den Bereich Immobilien gibt es bei SmartLaw Assistenten für folgende Musterverträge und Vorlagen:

    • Arbeitsvertrag Mini-Job
    • Arbeitsvertrag Teilzeit
    • Arbeitsvertrag Vollzeit
    • Arbeitsvertrag Werkstudent
    • Aufhebungsvereinbarung
    • Geheimhaltungsvereinbarung (deutsch)
    • Geheimhaltungsvereinbarung (englisch)
    • Model Release
    • Praktikantenvertrag
    • Stellplatz-Mietvertrag
    • Verlängerungsvereinbarung
    • Vertrag Fremdgeschäftsführer
    • Vertrag Gesellschafter-Geschäftsführer
    • Webdesignvertrag (selbständig)
    • Wohnungs-Mietvertrag

    Für private Verträge stehen folgende Muster und Fomulare zur Auswahl:

    • Autokaufvertrag (kostenlos)
    • Bankvollmacht (kostenlos)
    • Ehegattentestament
    • Einzeltestament
    • Erbfolgeprüfung (kostenlos)
    • Geschiedenentestament
    • Lebenspartnertestament
    • Patientenverfügung
    • Postvollmacht (kostenlos)
    • Privatdarlehen (kostenlos)
    • Verweigerung Geschäfte Minderjähriger (kostenlos)
    • Vorsorgeregelung
  • Das Tablet: Die praktische Alternative zum PC

    Mit der Einführung des iPad löste der Hersteller Apple eine wahre Revolution aus. Das Gadget veränderte schlagartig den Markt und machte Tablets zu einem begehrten Produkt, welches jeder Mensch besitzen möchte. Für viele Menschen hat sich das Tablet zu einer Alternative zum herkömmlichen PC entwickelt. Es ist klein, handlich und erledigt alle möglichen Aufgaben ohne Probleme.

    Die wichtigsten Einsatzgebiete

    Das Tablet hat in vielen Haushalten längst den sperrigen Computer verdrängt. Besonders für Verbraucher, die einen PC im Grunde nur zum Surfen im Internet, für E-Mails und andere kleine Aufgaben nutzen, ist das Tablet eine praktische und leicht zu bedienende Alternative, die sich auch noch sehr komfortabel nutzen lässt. Die wichtigsten Einsatzgebiete eines Tablets sind Folgende:

    • Surfen im Internet: Der klassische Computer, bestehend aus Tower und Monitor sowie Tastatur und Maus, ist für viele Verbraucher zu sperrig. Er nimmt viel Platz ein und wird häufig nur selten genutzt. Zum Surfen im Internet ist ein Tablet weitaus besser geeignet. Es hat eine lange Akkulaufzeit, man kann bequem von der Couch surfen und alle Online-Inhalte genießen. Praktisch ist auch die Möglichkeit, mobil unterwegs im Netz zu surfen – entweder über eine Funkverbindung oder WLAN.
    • Kommunikation: Ob Facebook, E-Mail, Skype oder andere Systeme – das Tablet ermöglicht seinem Nutzer, mit Freunden und Bekannten auf vielen verschiedenen Wegen zu kommunizieren. Dank integrierten Kameras ist sogar der Videochat möglich.
    • Lesen: Neben den Inhalten im Internet können Tablet-Besitzer auch eBooks kaufen, leihen oder kostenlos herunterladen. Diese lassen sich direkt auf dem Tablet wiedergeben, wodurch das Gerät zu einer mobilen Bibliothek im handlichen Format wird.
    • Ortungsdienste: Dank GPS und mobilem Internet können Tablet-User im Urlaub auf Wetterdienste zugreifen, mobile Stadtführer nutzen, ein Hotel in der Nähe suchen oder Karten für das Theater online kaufen.
    • Apps: Der wohl größte Mehrwert eines Tablets sind die zahlreichen Apps, die Nutzer kostenlos oder kostenpflichtig downloaden können. Sie erweitern die Funktionen des Gadgets um ein Vielfaches, sodass sich das Tablet den individuellen Bedürfnissen seines Benutzers anpasst.

    Finger pointing on tablet pc, social media concept

    Was Tablets können beziehungsweise nicht können

    Dass sich Tablets innerhalb so kurzer Zeit am Markt etablieren konnten, verdanken sie ihren vielen Vorteilen, zu denen Folgende zählen:

    1. Formfaktor: Tablets sind in verschiedenen Größen erhältlich, im Grunde sind sie aber alle klein und leicht. Damit eignen sie sich sowohl für den Einsatz zu Hause als auch unterwegs.
    2. Bedienung: Die simple Bedienung per Touchscreen ohne Tastatur und Maus kennen viele bereits vom Smartphone. Sie ist intuitiv und einfach, sodass sowohl Kinder als auch Senioren damit zurechtkommen.
    3. Lautstärke: PCs und Notebooks werden zwar immer leiser, sie sind jedoch nicht so geräuschlos wie ein Tablet.
    4. Akkulaufzeit: Im Gegensatz zu PCs besitzen Tablets äußerst stromsparende Komponenten, die nicht nur wenig Strom verbrauchen, sondern auch eine lange Akkulaufzeit ermöglichen.
    5. Startzeit: Einschalten und loslegen – ein Tablet hat keine Wartezeit für den Nutzer.

    Dennoch haben auch Tablets einige Nachteile, dazu gehören:

    1. Keine Alleskönner: Die Stärken des Tablet liegen im Unterhaltungsbereich. Zwar sind einige produktive Arbeiten möglich, aufwendige Arbeiten, die eine Maus oder Tastatur erfordern, funktionieren jedoch nicht.
    2. Eingabe: Zum Surfen im Internet und Verfassen kleiner Nachrichten ist die Tastatur auf dem Bildschirm ausreichend. Wer jedoch einen Blogeintrag verfassen möchte, wird damit seine Mühe haben.
    3. Speicherplatz: Wer umfangreiche Musik- und Fotosammlungen besitzt, der kommt mit dem Speicherplatz kaum aus. Die iPads besitzen festen Speicher, der sich nicht erweitern lässt. Bei anderen Tablets kann man den Speicher mit SD-Karten erweitern, hier ist man jedoch an das Limit des Datenträgers gebunden.
    4. Anschlüsse: USB-Anschlüsse sind bei praktisch allen Tablets außer dem iPad vorhanden. Einige Geräte verfügen über einen HDMI-Ausgang. Insgesamt sind die Anschlussmöglichkeiten jedoch eher limitiert.
    5. Multitasking: Chatten in Skype, surfen im Internet und nebenbei ein Bild bearbeiten? Mit einigen Tablets ist solches Multitasking nicht oder nur schwer möglich.

    Lange Zeit Freude am Tablet haben

    Wer sein Tablet möglichst lange nutzen möchte, der muss auf dieses achtgeben. Das Gadget ist nämlich ein relativ empfindliches Gerät, welches vor den Gefahren im Alltag geschützt werden möchte.

    Das Herz des Tablets ist seine Hardware, insbesondere der Touchscreen. Er ist das zentrale Bedienelement und muss entsprechend geschützt werden. Durch die tägliche Bedienung aber auch Staub und Schmutz können Kratzer entstehen. Deshalb ist es sinnvoll, den Touchscreen mit einer Schutzfolie zu versehen. Diese Folien sind im Handel erhältlich und passen genau auf das Display. Sie schützen den Touchscreen effektiv vor Schäden, schränken dabei aber nicht die Bedienung ein.

    Neben dem Display muss man auch das gesamte Gehäuse schützen. Dies wird mit Schutzhüllen, Cases und Covern möglich, die zum Beispiel bei artandcherry erhältlich sind. Die Hüllen sind in verschiedenen Formen, Farben und Ausführungen erhältlich und haben nur eine Aufgabe: Das Tablet zu schützen. Speziell für das iPad gibt es das Smart Cover: Diese intelligente Schutzhülle ist ein magnetisches Cover mit integrierter Schlaf- und Aufwach-Funktion. Sobald man das Cover vom iPad entfernt, wacht es auf. Verstaut man das Tablet in der Hülle, schläft es ein – dadurch wird der Akku geschont.

    Natürlich gibt es auch simple Schutzhüllen aus Neopren, Plastik, Stoff und anderen Materialien. Sie sind in verschiedenen Maßen erhältlich, die genau zum eigenen Tablet passen. Jedes Material hat seine Vor- und Nachteile: Einige Materialien bieten vielfältige Designs, die anderen sind wasserabweisend oder besonders robust. Für jeden Einsatzzweck gibt es die passende Tablet-Schutzhülle.

  • iPhone Tracking: Aufzeichnung der besuchten Orte abschalten

    Das iPhone verfolgt genau, wo Sie sich wann wie lange und wie oft aufgehalten haben. „Häufige Orte“ nennet Apple die Funktion, die standardmäßig aktiviert ist und im Hintergrund ein Bewegungsprofil anlegt. Apple möchte damit „nützliche ortsbezogene Informationen“ anbieten, zum Beispiel standortbezogene Wetterberichte oder lokale Verkehrsstaus. Wer die ortsbezogene Werbung nicht braucht, kann die Schnüffelfunktion abschalten.

    Ich sehe, wo du wann warst

    Das iPhone merkt sich automatisch, wann Sie wo waren. Die mögliche Folge: Freunde und Bekannte, die das Handy in die Finger bekommen, können ganz einfach nachschauen, wann man sich wo aufgehalten hat.

    Damit das iPhone unterwegs nicht mehr aufzeichnet, wo man sich wie oft aufgehalten hat, lässt sich das Tracking in den Privatsphäre-Einstellungen deaktivieren. Das verhindert nicht nur das Ausspionieren der Standorte, sondern schont ganz nebenbei auch den Akkuverbrauch, da die Aufzeichnung über den integrierten GPS-Chip erfolgt. Ohne Aufzeichnung kein Stromverbrauch des GPS-Moduls.

    Häufige Orte deaktivieren

    Um die Trackingfunktion abzuschalten, wechseln Sie in den Bereich Einstellungen | Datenschutz | Ortungsdienste, und tippen ganz unten auf Systemdienste. Auf der folgenden Seite ebenfalls ganz unten auf Häufige Orte tippen.

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    Hier listet das iPhone im unteren Verlauf auf, welche besuchten Orte gespeichert wurden. Durch Antippen eines Eintrags zeigt eine Karte die genauen Standorte der aufgezeichneten Orte. Mit dem Befehl Verlauf löschen wird die gesamte Liste geleert; einzelne Einträge lassen sich nicht entfernen.

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    Soll das iPhone in Zukunft keine Orte mehr speichern, müssen nur die Funktion Häufige Orte deaktivieren.

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  • Mit Wi-Fi Matic das WLAN automatisch ausschalten und wieder einschalten

    Einer der größten Stromfresser im Handy ist das WLAN-Modul. Vor allem, wenn man sich außerhalb des eigenen Funknetzwerks befindet. Denn dann scannt das Smartphone im Hintergrund ständig die Funknetzwerke in Reichweite. Das kostet Strom und Rechenleistung. Intelligenter geht’s mit Wi-Fi Matic“ für Android. Die Gratis-App schaltet das WLAN automatisch aus, sobald man sich aus dem Heimnetzwerk bewegt – und bei der Rückkehr automatisch wieder an.

    Strom sparen: WLAN automatisch aktivieren und deaktivieren

    Wi-Fi Matic ist ganz schön clever. Die App merkt sich die Standorte der bekannten WLAN-Netzwerke, in denen man normalerweise eingeloggt ist, etwa zu Hause oder im Büro. Verlässt man einen der gemerkten WLAN-Standorte, wird das WLAN einfach deaktiviert. Kommt man zurück nach Hause oder ins Büro oder in die Nähe eines WLAN-Netzwerks, in das man schon mal eingeloggt war, wird die WLAN-Funktion automatisch wieder aktiviert.

    Technisch funktioniert die Standorterkennung nicht per GPS und erfordert daher auch keine Freigabe des Standort-Zugriffs. Zur Ortung verwendet die App die eindeutige Funkzellen-ID der Sendemasten des Mobilfunkbetreibers. Das reicht für die Ortung aus und verbraucht nur minimal Batteriestrom.

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