Suchergebnisse für: „Datenträgerbereinigung“

  • Windows 7: Datenträgerbereinigung mit erweiterten Optionen starten

    Jedes Mal wenn der Computer benutzt wird, legt Windows im Hintergrund Sicherungsdateien, Protokolldateien und andere Dateien an. Aber nur ein Teil davon wird wieder gelöscht. Viele auf dem Rechner verbliebene Dateien sind zwar nicht sehr groß, aber mit der Zeit sammelt sich jede Menge unnützer Datenmüll an. Durch die Datenträgerbereinigung wird ein Teil dieser Daten gelöscht. Es wird aber nur ein Teil der unnützen Daten entfernt. Ein versteckter Befehl erweitert die Bereinigungsfunktion.

    Richtig gründlich aufräumen

    Die „normale“ Datenträgerbereinigung erreichen Sie über den Geräte-Manager. Navigieren Sie über  „Start | Systemsteuerung | System und Sicherheit | System“, klicken Sie dann auf „Geräte-Manager“, und markieren Sie unter „Laufwerke“ Ihre Festplatte mit einem Mausklick. Anschließend klicken Sie auf „Datei | Optionen“ um die einfache Version der Datenträgerbereinigung aufzurufen.

    In dieser Version hat man keine Möglichkeit, auf die Auswahl der zu löschenden Dateien Einfluss zu nehmen, da man hier keinen Zugriff auf die erweiterten Funktionen hat. Sie können nur über das Fenster „Ausführen“ dorthin gelangen. Mit der Tastenkombination [Windows][R] öffnen Sie das Fenster „Ausführen“. Geben Sie in die Eingabezeile den Befehl

    Cleanmgr /sageset:65535 &Cleanmgr /sagerun:65535

    und klicken Sie auf „OK“.

    Sofort wird das Fenster der erweiterten Datenträgerbereinigung angezeigt. Hier können Sie nun selbst entscheiden, welche Dateien gelöscht werden sollen. So können beispielsweise temporäre Setupdateien oder Vorschaudatenbanken manuell zum Löschen ausgewählt werden. Diese werden in der Standardversion nicht entfernt.

    Nach Auswahl der zu löschenden Dateien bestätigen Sie die Auswahl mit „OK“ und klicken im nachfolgenden Dialog auf den Button „Dateien löschen“. Wenn Sie nicht sicher sind, ob man die eine oder andere Datei noch braucht, hilft vielleicht die Beschreibung der Datei. Markieren Sie mit einem Mausklick die gewünschte Datei und im darunterliegenden Bereich erscheint die entsprechende Erklärung.

  • Datenträgerbereinigung deluxé: Mit der versteckten Profi-Version der Datenträgerbereinigung noch mehr Datenmüll finden

    Ganz schön ärgerlich, wenn die Festplatte mit der Zeit immer voller wird. Irgendwann ist Schluss – dann ist selbst die größte Festplatte voll. Und muss wieder entmüllt werden. Dazu gibt es bei Windows die Datenträgerbereinigung. Damit lässt sich bereits eine Menge überflüssiger Dateiballast entfernen. Es geht aber noch besser. Mit einem Geheimbefehl läuft die Windows-Datenträgerbereinigung zur Höchstform auf und löscht noch mehr überflüssige Dateien.

    Die Standardversion

    Die Standardfunktion der Datenträgerbereinigung funktioniert folgendermaßen: Wenn Sie den Befehl „Start | Alle Programme | Zubehör | Systemprogramme | Datenträgerbereinigung“ aufrufen, sucht Windows wie gewohnt nach überflüssigem Datenballast wie temporären Dateien und Speicherabbilddateien. Ruck, zuck ist die Festplatte um einige Gigabyte leichter.

    Die Geheimversion

    Es geht aber noch besser: Von der Datenträgerbereinigung gibt es eine geheime Profiversion, die noch mehr Dateileichen findet. Allerdings hat Microsoft die Profi-Datenträgerbereinigung gut versteckt. So kommen Sie ran:

    1. Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben Sie den Befehl „cmd“ ein, und klicken Sie auf OK.

    2. Es erscheint das schwarze DOS-Fenster. Hier geben Sie den folgenden Befehl ein:

    %SystemRoot%System32cmd.exe /c Cleanmgr /sageset:65535 & Cleanmgr /sagerun:65535

    Um Tippfehler zu vermeiden, kopieren Sie die obige Zeile und fügen sie in das DOS-Fenster ein. Dazu markieren Sie mit gedrückter Maustaste die obige Zeile und drücken die Tastenkombination [Strg][C]. Dann wechseln Sie DOS-Fenster, klicken mit der rechten Maustaste in einen freien Bereich des Fensters und wählen den Befehl „Einfügen“.

    3. Den eingegebenen (oder eingefügten) Befehl bestätigen Sie mit der [Return]-Taste, den Sicherheitshinweis per Klick auf „Fortsetzen“.

    Daraufhin erscheint die versteckte und geheime Funktion der Datenträgerbereinigung. Die Geheimversion sieht auf den ersten Blick aus wie die Standardvariante. Doch sie kann mehr. In der Liste werden weit mehr Dateien zum Löschen angeboten, zum Beispiel die Speicherplatzfresser „Debug Dump Dateien“ oder „Alte CHKDSK-Dateien“.

    Die Vorgehensweise zum Löschen ist identisch: Sie markieren wie gewohnt die zu löschenden Dateien und klicken auf OK – und schon sind auch die versteckten Dateileichen verschwunden.

  • Windows: Datenträgerbereinigung um weitere Dateitypen erweitern

    Um den Rechner möglichst schnell und unkompliziert von Datenmüll zu befreien, gibt es die Datenträgerbereinigung von Windows. Damit können selbst Laien und Anfänger ruck, zuck überflüssige Dateien aufspüren und mit einem Klick löschen. Allerdings geht die Datenträgerbereinigung nicht sonderlich gründlich vor. Wer möchte, kann die Suche auf weitere Dateitypen ausweiten.

    Damit die Datenträgerbereinigung von Windows noch mehr überflüssige Dateien findet, erweitern Sie die Datenträgerbereinigung folgendermaßen um weitere Fundstellen:

    1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich des Desktops, und rufen Sie den Befehl  „Neu | Verknüpfung“ auf.

    2. Geben Sie in die Befehlszeile folgenden Befehl ein, und bestätigen Sie mit „Weiter“:

    c:windowssystem32cmd.exe /c Cleanmgr /sageset:4711 & Cleanmgr /sagerun:4711

    Technischer Hintergrund des Befehls: Die Kommandozeile bewirkt, dass der Datenträgerbreinigungsbefehl „Cleanmgr“ zwei Mal mit unterschiedlichen Startoptionen (einmal „sageset“ und einmal „sagerun“) aufgerufen wird. Dabei wird mit dem Schalter „sageset“ die Konfiguration in der Registrierungsdatei gespeichert und mit „sagerun“ die Datenträgerbereinigung mit genau dieser neuen Konfiguration aufgerufen.

    3.  Geben Sie der Verknüpfung einen aussagekräftigen Namen – etwa „Datenträgerbereinigung deluxe“ -, und klicken Sie auf „Fertig stellen“.

    Per Doppelklick auf die neue Verknüpfung  starten Sie die erweiterte Datenträgerbereinigung, in der zusätzliche Einträge wie „Alte CHKDSDK-Dateien“, „Setup-Protokolldateien“, „Systemfehler Speicherabbildungen“ und „Protokolldateien für Windows Upgrades“ zur Auswahl stehen.

  • Windows 10: Temporäre Dateien und Papierkorb automatisch löschen

    Die Menge der Dateien, die wir jeden Tag aus dem Netz saugen und auch selber erstellen, nimmt täglich zu. Damit wächst aber auch die Anzahl gelöschter Elemente, die in den virtuellen Papierkorb wandern. Hinzu kommen noch die temporären Dateien, die Windows aus unterschiedlichsten Gründen auf der Festplatte speichert. Werden sie nicht regelmäßig entfernt, droht bald der Speichermangel.

    Regelmäßige Bereinigung der Festplatte

    Über die Datenträgerbereinigung haben wir in der Vergangenheit schon mehrfach berichtet und verschiedene Lösungswege aufgezeigt. Zu diesen, teils unterschiedlichen Funktionen, hat sich unter Windows 10 ein weiteres Feature hinzugesellt: Die Löschautomatik.

    Damit man das regelmäßige Löschen von Papierkorb und temporären Dateien nicht vergisst, lässt sich Windows 10 so einstellen, dass dies automatisch geschieht.

    Automatische Löschfunktion

    Öffne die Windows Einstellungen – am schnellsten geht das mit dem Shortcut [Windows][I] – und klicke dann auf System | Speicher. Stelle den Schalter der Speicheroptimierung auf Ein, damit Windows spätestens alle 30 Tage automatisch den Papierkorb leert und die temporären Dateien von der Festplatte entfernt.

    Über den Link Freigeben von Speicherplatz ändern legst du fest, was gelöscht werden soll und was nicht.

    Tipp:

    Trotz der Automatikfunktion empfiehlt es sich, hin und wieder eine umfangreichere Datenträgerbereinigung durchzuführen, da es eine Reihe weiterer Dateien gibt, die gefahrlos gelöscht werden können.

  • Windows 10: Mehr Platz auf der Festplatte durch Löschung von Protokolldateien

    Windows protokolliert etliche Prozesse und speichert diese dann auf der Festplatte des Computers. So auch das Tool System File Checker (sfc).  Es ist unter anderem für die Datenträgerbereinigung und Fehlersuche (sfc /scannow) verantwortlich. Alle Ergebnisse werden in einem speziellen Ordner gespeichert, der mit der Zeit auf stattliche Größe (mehrere GB) anwachsen kann. Für mehr Speicherplatz lassen sich diese Dateien jedoch schnell löschen.

    Der klassische Weg über die Datenträgerbereinigung löscht in der Regel den meisten Datenmüll aus der CBS-Logs-Datei. Allerdings dauert diese Löschmethode einige Zeit, da Windows das System zuerst scannt.

    Schneller geht die Löschung direkt über den Windows Explorer. Scrolle im Windows Explorer zu deiner Systemfestplatte (standardmäßig ist es Laufwerk C) und navigiere anschließend zum Verzeichnis Windows | Logs | CBS. Dann entfernst du im CBS-Ordner den kompletten Inhalt. Damit schaffst du wieder etwas mehr Platz für Wichtigeres.

    Tipp:

    Es lohnt sich, in regelmäßigen Abständen diese Log-Dateien zu entfernen, da Windows immer wieder neue Protokolle anlegt.

  • Windows 10: Altes Betriebssystem entfernen für mehr HDD-Speicherplatz

    Für die Benutzer der Betriebssysteme Windows 7 und 8 gab es ein Jahr lang die Möglichkeit auf Windows 10 kostenlos umzusteigen. Außerdem konnte man bis zu 30 Tage nach dem Upgrade wieder zum alten Betriebssystem zurückkehren. Wer diese Möglichkeit nicht in Anspruch genommen hat, der kann die Installation des alten Betriebssystems entfernen, um den Speicherplatz wieder freizugeben.

    Gerade bei Note- oder Netbooks ist Speicherplatz besonders wertvoll. Hier können die freiwerdenden Kapazitäten, die zwischen 16 und 20 GB liegen, Wunder wirken. Mit wenigen Mausklicks steht dir dieser Speicherplatz wieder zur vollen Verfügung.

    Gib in das Taskleisten-Suchfeld den Begriff Speicherplatz ein, starte dann über die Ergebnisliste das das Werkzeug Speicherplatz durch Löschen nicht erforderlicher Daten freigeben, und wähle in der Dialogbox deine Systemfestplatte aus. Standardmäßig ist es  Festplatte C:.

    Die App benötigt einige Augenblicke, um dein System zu analysieren. Dann werden etliche Einträge aufgelistet, die unnötigen Speicherplatz belegen. Darunter befindet sich auch der Eintrag Frühere Windows-Installation(en), der ausgewählt werden muss. Bei dieser Gelegenheit kannst du auch die anderen Einträge überprüfen und ebenfalls zur Löschung auswählen.

    Bestätige deine Auswahl mit OK und den nachfolgenden Sicherheitsdialog der Datenträgerbereinigung mit dem Button Datei löschen.

    Nach dem Löschvorgang sind alle ausgewählten Daten unwiderruflich vom Rechner entfernt.

  • Windows 10: Update-Server nicht erreichbar oder zu wenig Speicherplatz verfügbar?

    Der Termin für das kostenlose Upgrade auf Windows 10 läuft am 29. Juli 2016 ab. Wer den Termin verpasst, muss dann ziemlich tief in die Tasche greifen. Eine Windows-10-Home-Vollversion kostet bei einem offiziellen Händler um die 120 Euro. Kein Wunder dass mittlerweile ein Run auf die Gratis-Version stattfindet. Damit steigen auch die Probleme beim Herunterladen. Meist liegt es aber am Rechner des Nutzers. Kryptische Fehlercodes die meist unkommentiert bleiben, machen die Diagnose nicht gerade einfach. Ein paar dieser Fehlercodes werden in diesem Artikel behandelt.

    Update-Server nicht erreichbar

    Der Code 0x800F0922 zeigt an, dass eine Verbindung zu den Microsoft-Update-Servern nicht hergestellt werden konnte. Dies liegt meist nicht an den Servern, sondern treten dann gehäuft auf, wenn die Internetverbindung per VPN hergestellt wurde. In diesem Fall deaktivierst du die VPN-Software und verbindest dich anschließend erneut über eine herkömmliche Leitung mit dem Web.

    Dieser Fehlercode kann aber auch für zu wenig Festplatten-Speicherplatz stehen. Dazu mehr im nächsten Abschnitt.

    Zu wenig verfügbarer Speicherplatz auf der Festplatte

    Neben dem bereits oben genannten Fehlercode, weisen die Codes 0x80070070-0x50011, 0x80070070-0x50012 und 0x80070070-0x60000 auf zu wenig Festplattenspeicher hin. Die Behebung dieses Problems führt über die Datenträgerbereinigung. Wie das im Einzelnen funktioniert, erklären wir in diesem Artikel.

    Sollte nach der Datenbereinigung erneut einer dieser Fehlercodes erscheine, müssen weitere Daten entfernt werden. Empfehlenswert ist hier die Auslagerung von Multimedia-Dateien auf externe Speichermedien. Gegebenenfalls muss aber auch das eine oder andere Programm gelöscht werden.

  • Windows: Alte Service-Pack- und Update-Dateien finden und löschen

    Bei jedem Windows Update legt das Betriebssystem automatisch Backupdateien an, um in einem Schadensfall darauf zurückgreifen zu können. Mit der Zeit wird auf diese Weise jede Menge Speicherplatz belegt, der sinnvoller verwendet werden könnte. Die Backupdateien, die tief in den Windows-Eingeweiden stecken, findest du mit dem Onboard-Tool cleanmgr. Es lokalisiert sie und stellt die Dateien in einer Auswahlliste zur Löschung bereit.

    Mit der Tastenkombination [Windows][R] startest du das Fenster Ausführen, gibst dann den Befehl cleanmgr ein, und bestätigst mit OK.

    Im nachfolgenden Dialogfenster wählst du das Systemlaufwerk aus. Standardmäßig ist es Laufwerk C:, das schon vorausgewählt ist. Mit einem Mausklick auf OK startet ein Systemscan, der je nach Größe und Belegung des Laufwerkes einige Zeit dauern kann.

    Nach Beendigung des Scanvorgangs öffnet sich das Dialogfenster der Datenträgerbereinigung. Im Bereich Zu löschende Dateien wählst du den Eintrag Windows Update-Bereinigung aus.

    Ist die Option nicht vorhanden, dann klicke auf die Schaltfläche Systemdateien bereinigen, die einen neuen Scan ausführt. Danach wird die Dialogbox der Datenträgerbereinigung erneut angezeigt. Jetzt sollte die Windows Update-Bereinigung zu finden sein. Meist ist sie, neben einigen anderen Optionen, bereits vorausgewählt. Es lassen sich auch noch weiter Einträge, wie die temporären Windows-Installationsdateien, zum Löschvorgang hinzufügen.

    Wenn du dir nicht sicher bist, ob ein Eintrag gefahrlos gelöscht werden kann, dann markiere ihn, um im Bereich Beschreibung weitere Informationen zu diesem Eintrag zu erhalten. Die Größe des freiwerdenden Speicherplatzes wird ebenfalls angezeigt. Bei meinem Rechner waren das immerhin knapp 6 GB.

    Nachdem du alle gewünschten Eintrage ausgewählt hast, bestätigst du den Löschvorgang mit OK und die nachfolgende Sicherheitsmeldung mit Dateien löschen.

    Nach ein paar Augenblicken ist dein System bereinigt und der errechnete Speicherplatz wird freigegeben.

  • Alte Backup-Dateien von Windows-Servicepacks und Updates finden und löschen

    Jeden zweiten Dienstag im Monat startet bei Microsoft der sogenannte Patch-Day. An diesem Tag werden Updates für Windows-Rechner zum Download bereitgestellt. Das bedeutet aber auch, das bei der Installation dieser neuen Patches, Backup-Dateien von alten Updates automatisch angelegt werden. Mit der Zeit belegen diese Datensicherungen jede Menge Speicherplatz auf der Festplatte. Diese kann man aber recht einfach finden und löschen.

    Auch wenn mancher Nutzer auf dem Standpunkt steht, dass dies bei heutigen Rechnern und deren großen Festplatten nicht so ins Gewicht fällt, so steht fest, dass diese alten Dateien trotzdem zu Lasten der Performance geht.

    Dabei ist das Entfernen der alten Dateileichen gar nicht so zeit- und arbeitsintensiv wie zu befürchten wäre.

    Dazu ruft man das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R] auf, gibt den Befehl cleanmgr ein und bestätigt die Eingabe mit OK oder der [Enter]-Taste.

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    Dann wählt man im Fenster der Datenträgerbereinigung das betreffende Laufwerk, auf dem das Betriebssystem installiert ist, aus (normalerweise Laufwerk C).

    festplatte-aussuchen-backup-freigeben-speicher-bereinigen-patch-day-microsoft-gebuendelt

    Der Laufwerks-Scan startet daraufhin und nach ein paar Augenblicken öffnet sich das Auswahlfenster für die Datenträgerbereinigung. Hier aktivierst du die Option Windows Update Bereinigung und, falls vorhanden, die Option Service Pack Sicherungsdateien.

    datentraegerbereinigung-updates-sicherheit-windows-scan-system-microsoft-alte-daten-entfernen

    Wird die Windows Update Bereinigung nicht angezeigt, dann klickst du auf die Schaltfläche Systemdateien bereinigen, damit der Systemscan erneut startet. Danach wird die gewünschte Option angezeigt.

    alte-daten-backup-sicherungsdatei-update-servicepack-entfernen-datentraegerbereinigung-cleanmgr

    Wiederhole nun die Auswahl der beiden Optionen und bestätige die Auswahl mit OK und den Nachfolgedialog mit dem Button Dateien löschen.

    Je nach Menge der zu löschenden Daten, kann der Löschvorgang einige Minuten dauern.

  • Die Tools der Systemsteuerung direkt und ohne einen Mausklick öffnen

    Die Systemsteuerung von Windows enthält eine Menge Tools die sich direkt per Kurzbefehl ohne einen Mausklick öffnen lassen. Für alle Nutzer, die mit der Tastatur schneller sind als mit der Maus, listen wir hier die 20 am häufigsten verwendeten Kurzbefehle auf.

    Sie werden über das Fenster Ausführen, [Windows][R] eingegeben…

    kurzbefehl-systemsteuerung-tool-starten-ohne-mausklick-wichtig-tastatur

    …und mit OK oder mit der Taste [Eingabe] bestätigt. Der Befehl control startet beispielsweise die Systemsteuerung.

    kurzbefehl-systemsteuerung-tool-20-liste-aufstellung-wichtig

    Hier nun die Liste mit den 20 wichtigsten Kurzbefehlen:

    • appwiz.cpl – Starten des Dialogs zum Deinstallieren von Programmen
    • cleanmgr.exe – Datenträgerbereinigung starten
    • compmgmt.msc – Starten der Computerverwaltung
    • control – Hauptseite der Systemsteuerung
    • control folders – Aufrufen der Ordneroptionen
    • control fonts – Startet den Schriftartenmanager
    • control userpasswords2 – Aufrufen der Benutzerkontenverwaltung
    • dccw – Monitor Farbkalibrierung
    • desk.cpl – Eigenschaften der Anzeige
    • devmgmt.msc – Starten des Geräte-Managers
    • diskmgmt.msc – Startet die Festplattenverwaltung
    • eventvwr.msc – Startet die Ereignisanzeige
    • mdsched – Öffnen der Speicherdiagnose
    • msconfig – Start der Systemkonfiguration
    • ncpa.cpl – Starten der Netzwerkverbindungsübersicht
    • perfmon – Starten der Leistungsüberwachung
    • services.msc – Startet Dienseverwaltung
    • taskschd.msc – Öffnen der Aufgabenplanung
    • wf.msc – Erweiterte Einstellungen der Firewall starten
    • wscui.cpl – Wartungscenter starten