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  • Videorekorder inklusive Video on Demand

    Wer es ganz komfortabel haben möchte, setzt auf Media Center wie das Activy von Fujitsu Siemens. Media Center sehen aus wie handelsübliche Videorekorder und nehmen auch genau so wenig Platz im HiFi-Schrank weg. Dahinter steckt aber mehr: Ein Media Center ist im Grunde ein handelsüblicher PC im Kleid eines Videorekorders.

    Und der hat es in sich: Das Media Center vereint alle digitalen Unterhaltungsmedien von Musikstücken, Radios, TV über Fotos bis hin zu Video on Demand. Die Bedienung erfolgt in gewohnter Weise über den Fernseher und die Fernbedienung. Fernsehaufnahmen landen auf der Festplatte des Media Centers. Das TV-Programm kommt dabei entweder über Kabel oder Satellit ins Gerät.

    Kunden von T-Online können bei einigen Geräten sogar einen besonderen Service in Anspruch nehmen: Ausgestattet mit einem Internet-Anschluss lässt sich über den Fernseher in T-Online-Vision, dem Video-on-Demand-Angebot von T-Online stöbern. Einige Tastendrücke auf der Fernbedienung später landet der ausgewählte Filme als Internet-Download auf dem Fernseher.

    Zu den umfangreichsten Media Centern mit TV-Tuner, DVD-Player und Festplattenrekorder inklusive gehören beispielsweise das Fujitsu Siemens Activy Media Center (www.fujitsu-siemens.de/activymediacenter).

    Media Center sehen zwar aus wie Videorekorder, dahinter steckt aber ein kompletter PC inklusive Internet-Anschluss. 

  • Mit Windows ins Internet: Das brauchen Sie zum Surfen

    Ohne das Internet geht im PC-Bereich fast nichts mehr. Das weltweite Netz ist heute bereits so selbstverständlich wie Radio und Fernsehen. Nachrichten lesen, E-Mails verschicken, online spielen oder mit Freunden plaudern – das Web bietet unzählige Möglichkeiten zur Kommunikation, zur Information oder einfach nur zum Zeitvertreib. Windows ist optimal auf das World Wide Web vorbereitet und bringt alles mit, was zum Surfen notwendig ist – inklusive Firewall, Spywareschutz und anderen Sicherheitsvorkehrungen.

    Das brauchen Sie zum Surfen

    Einen Zugang zum Internet herzustellen ist nicht schwierig. Am einfachsten ist der Internetzugang per DSL-Leitung. Hierfür brauchen Sie lediglich folgende Komponenten:

    • DSL-Anschluss

    Ein DSL-Anschluss ist die am weitesten verbreitete Art, mit dem PC ins Internet zu gehen. DSL-Anschlüsse erhalten Sie von allen großen Internetprovidern, etwa T-Online (www.t-online.de), Arcor (www.arcor.de), 1&1 (www.1und1.de) oder Freenet (www.freenet.de).

    • DSL-Router

    Der DSL-Router (gesprochen: Ruter) stellt über die DSL-Leitung die Verbindung zum Internet her. Alle per Netzwerkkabel oder WLAN an den Router angeschlossenen PCs können damit direkt ins Internet. Am DSL-Router müssen lediglich die Zugangsdaten des Internetproviders eingetragen werden

    • Netzwerkanschluss im PC

    Damit der PC über den DSL-Router ins Internet gelangen kann, muss der Rechner mit dem DSL-Router verbunden sein. Hierzu reicht eine normale Netzwerkkarte mitsamt Netzwerkkabel oder eine WLAN-Netzwerkkarte für den drahtlosen Verbindungsaufbau.

    Weitere Zugangsmöglichkeiten

    DSL ist nicht die einzige, aber die bei weitem einfachste und schnellste Möglichkeit, im Internet zu surfen. Als Alternative zu DSL können Sie auch per Modem oder ISDN ins Internet gelangen. Hierzu reicht ein einfacher analoger Anschluss für das Modem oder ein ISDN-Telefonanschluss aus. 

  • Digitale Musik und das richtige Dateiformat: Die Qual der Wahl

    Eines der größten Probleme digitaler Musik war lange Zeit die enorme Datenmenge. Eine normale Audio-CD belegt im Rohformat pro Minute knapp 10 Megabyte Speicher. Ein Song mit fünf Minuten Spieldauer kommt auf ca. 50 MB. Zu viel, um einen Titel „mal eben“ aus dem Internet herunterzuladen. Selbst mit einer schnellen DSL-2000-Anbindung würde es pro Titel über drei Minuten dauern, mit ISDN sogar über eineinhalb Stunden.

    Daher wurde in den letzten Jahren intensiv nach Lösungen gesucht, um das Datenaufkommen zu verringern, ohne dabei die Klangqualität zu beeinflussen. Das Ergebnis sind spezielle Formate, in denen die Musik in komprimierter Form gespeichert ist. Dank der Kompressionsverfahren benötigt digitale Musik heute nur noch einen Bruchteil der ursprünglichen Datenmenge. Ein im Rohformat 50 Megabyte großer Titel verbraucht komprimiert nur noch ein Zehntel, knapp 5 Megabyte Speicherplatz. Bei Sprache – etwa Hörbüchern – sind die Verfahren sogar noch effizienter.

    Das Prinzip der Datenreduktion ist einfach: Die Kompressionsverfahren überlisten das menschliche Gehör. Alle für das menschliche Gehör nicht wahrnehmbaren Töne werden einfach aus der Musikdatei entfernt. Nur die hörbaren Frequenzbereiche bleiben erhalten. Zusätzlich werden Töne, die durch andere überlagert werden, durch einen Maskierungseffekt herausgefiltert. Fachleute sprechen dabei von Irrelevanzreduktion. Das Ergebnis ist eine platzsparende Datei ohne merkliche Klangverluste. Selbst Profis sind nicht in der Lage, eine komprimierte von einer Originaldatei zu unterscheiden.

    Wie bei Textdokumenten oder Fotos gibt es auch für digitale Musik unterschiedliche Formate, die sich untereinander nicht vertragen. Jeder Hersteller „kocht sein eigenes Süppchen“ und hat ein eigenes Kompressionsverfahren entwickelt. Die Klangqualität ist bei allen Formaten ähnlich gut, Unterschiede gibt es aber in der Handhabung. Das Datenformat und der darin enthaltene Kopierschutz schränken teilweise die Wahl der tragbaren Abspielgeräte sowie der Abspielsoftware auf dem PC ein.

    WMA – Windows Media Audio

    Viele Musikanbieter nutzen das Format Windows Media Audio (WMA), das sich mit dem bei Windows enthaltenen Windows Media Player und mit den meisten tragbaren Geräten abspielen lässt.

    AAC – Advanced Audio Coding

    Beim Musikportal iTunes von Apple kommt das AAC-Format (Advanced Audio Coding) zum Einsatz. Die gekauften Stücke lassen sich fast ausschließlich mit dem eigenen Abspielprogramm iTunes nutzen. Als tragbare Abspielgeräte steht hier lediglich der Apple iPod, Apple iPhone sowie bestimmte Handys zur Auswahl.

    MP3

    Einige wenige Anbieter haben Musikstücke Songs auch im MP3-Format im Programm. MP3 ist praktisch das Universalformat, dass auf den meisten Computern – Windows, Apple oder Linux – ohne Zusatzsoftware abgespielt werden kann. Auch fast alle tragbaren Abspielgeräte beherrschen das Format.

    MP3 hat jedoch – aus Sicht der Musikanbieter – einen entscheidenden Nachteil: Das Dateiformat unterstützt keinen Kopierschutz. Einige Anbieter wie Akuma (www.akuma.de) setzten trotzdem auf das MP3-Format und ergänzen es um digitale Wasserzeichen, die Rückschlüsse auf den ursprünglichen Käufer zulassen.

    ATRAC und Open MG Audio

    Weniger Beachtung findet das ATRAC3-Dateiformat (Adaptive Transform Acoustic Coding), das beim Musikanbieter Connect (www.connect-europe.com) von Sony zum Einsatz kommt. Die gekauften Titel lassen sich nur mit der eigenen Connect-Software abspielen. Als tragbare Geräte kommen lediglich Sony Walkman sowie Memory Stick Recorder in Frage. Seit Sonys Walkman neben dem ATRAC-Format auch das MP3-, WMA- und AAC-Format unterstützen, verliert das ATRAC3-Format zunehmend an Bedeutung.

    Ogg Vorbis

    Bei Internetnutzern äußerst beliebt ist das Format Ogg-Vorbis. Es zeichnet sich durch sehr gute Klangqualität bei extrem niedrigen Datenraten aus. Allerdings bieten nur wenige Musikdownloaddienste das Format an. Der Grund: Ogg Vorbis bietet kein Rechtemanagement und damit keinen Schutz vor Raubkopien. Auch portable Abspielgeräte mit Ogg-Vorbis-Unterstützung gibt es kaum.

    Real Audio

    Real Audio ist das Audioformat des Software-Herstellers RealNetworks. (www.real.com). Real-Audio-Dateien bieten trotz hoher Komprimierung eine sehr gute Klangqualität. Das Real-Audio-Format kommt vornehmlich bei der Übertragung von Webradio über das Internet zu Einsatz. Zur Wiedergabe ist der kostenlos erhältliche RealPlayer erforderlich. Bei Musikdownloaddiensten spielt das Real-Audio-Format allerdings keine Rolle.

    Die nachfolgende Tabelle zeigt die wichtigsten Musikformate in der Übersicht:

    DateiformatDatei­kennungMusikportale, die dieses Format anbieten (Auswahl)Tragbare Geräte, die dieses Format unterstützen (Auswahl)Abspielsoftware (Auswahl)
    WMA – Windows Media Audio.wmaMusicload (www.musicload.de)

    AOL

    (musikdownloads.aol.de)

    Conrad
    (www.music.conrad.de)

    Medion
    (www.medionmusic.com)

    MediaOnline

    (musik.mediaonline.de)

    Freenet

    (musikdownload.freenet.de)

    One4Music

    (www.one4music.de)

    – Creative Zen

    – Philips SA

    – Samsung YP

    – Sony NW-Reihe („MP3 Walkman“)

    – Transcend T.Sonic

    – Thomson Lyra

    – Trekstor i.Beat

    Windows Media Player (PC und Mac)
    AAC – Advanced Audio Coding.aac

    .m4a

    iTunes (www.itunes.de)– Apple iPod

    – Apple iPhone

    Apple iTunes (PC und Mac)
    MP3.mp3Akuma

    (www.akuma.de)

    Medion
    (www.medionmusic.com)

    – Apple iPod

    – Apple iPhone

    – Creative Zen

    – Philips SA

    – Samsung YP

    – Sony NW-Reihe („MP3 Walkman“)

    – Thomson Lyra

    – Transcen T.Sonic

    – Trekstor i.Beat

    Apple iTunes (PC und Mac)

    Windows Media Player (PC)

    ATRAC.omaSony Connect

    (www.connect-europe.com)

    – Sony NW-Reihe („MP3 Walkman“)Sony Connect
    Ogg Vorbis.ogg– Samsung YP

    – Trekstor Vibes

    – Maxfield MAX-SIN

    WinAmp (PC)

    Audacity (PC und Mac)

     

  • Qualität digitaler Musik – Bitrate, Dateigröße und Downloadzeit

    Musik ist nicht gleich Musik. Das gilt nicht nur in inhaltlicher, sondern bei digitaler Musik vor allem in technischer Hinsicht. Digitale Musik wird zwar generell als Datei auf der Festplatte des Computers gespeichert, es gibt aber verschiedene Methoden und Verfahren – im Fachjargon Formate genannt –, um Musik in Dateiform zu speichern. Je nach Format gibt es teils erhebliche Qualitätsunterschiede. Das Spektrum reicht von schneppernder Radioqualität bis zu perfektem Sound in CD- oder Studioqualität.

    Die Bitrate macht die Qualität

    Maßgeblich für die Klangqualität ist die sogenannte Bitrate. Sie gibt an, welche Datenmenge ein Song pro Sekunde beim Abspielen „verbraucht“. Die Bitrate liegt bei den meisten Musikanbietern zwischen 128 und 320 Kilobit pro Sekunde (kbps). Bei einem Song mit einer Bitrate von 196 kbps gehen pro Sekunde 196.000 Bit oder umgerechnete 25 Byte (196 geteilt durch 8, da 8 Bit ein Byte entsprechen) durch die Datenleitungen. Generell gilt: Je höher die Bitrate, desto besser die Tonqualität. Um CD-Qualität zu erreichen, sind mindestens 128 Kilobit pro Sekunde notwendig.

    Bei den meisten Musikanbietern wie iTunes oder Musicload erhalten Sie die Musikstücke in einer Qualität von mindestens 128 Kilobit pro Sekunde, teilweise auch in höheren Stufen von 160 oder 192 kbps. Der exakte Wert wird meist beim Kauf in der Zeile Qualität angegeben. Für den Gebrauch an der heimischen Stereoanlage sind 128 Kilobit pro Sekunde vollkommen ausreichend, weniger sollte es aber nicht sein. Bei Werten unter 100 kbps hat die Musik nur noch Radio- oder Telefonqualität.

    Variable Bitraten

    Einige Musikanbieter wie Musicload (www.musicload.de) bieten Musik auch in variabler Bitrate an. 128 Kilobyte pro Sekunde sind dann das Minimum. Wird das Stück komplexer, steigt auch die Bitrate, um die Musik in gleichbleibender Qualität wiederzugeben.

    Die Bitrate ist neben der Klangqualität auch für den Speicherbedarf sowie die Downloadgeschwindigkeit aus dem Internet verantwortlich. Je höher die Bitrate, desto mehr Platz verbraucht der Song auf der Festplatte oder dem MP3-Player und umso länger dauert der Herunterladen des Titels. Die folgende Tabelle zeigt, wie Klangqualität, Speicherbedarf und Downloadgeschwindigkeiten bei den einzelnen Bitraten variieren. Als bester Kompromiss zwischen hat sich eine Bitrate von 128 kbps etabliert.

  • Windows Vista-Befehle und –Programme als Administrator ausführen

    Hoppla: Einige Programme verweigern unter Windows Visa plötzlich ihren Dienst oder funktionieren nicht richtig. Bei der Radio-Software OnlineTV Global 3 zum Beispiel lassen sich unter Windows Vista plötzlich keine Einstellungen mehr speichern. Die Finanzsoftware StartMoney kann plötzlich keine Updates und Patches mehr installieren. Auch bei anderen Programmen, die unter Windows XP noch problemlos liefen, werden Konfigurationsänderungen nicht mehr übernommen. Der Grund: Die hohen Sicherheitseinstellungen von Windows Vista verhindern, dass Programme etwa Konfigurationsdateien speichern oder auf bestimmte Bereiche der Festplatte zugreifen können.

    Die Lösung, um störrische Programme auch unter Windows Vista lauffähig zu machen, ist aber einfach. Starten Sie die Anwendung als Administrator. Das ist ganz einfach und funktioniert mit allen Vista-Versionen (Windows Vista Home Basic, Windows Vista Home Premium, Windows Vista Ultimate, Windows Vista Business, Windows Vista Enterprise):

    1. Öffnen Sie das Startmenü, und zeigen (nicht klicken) Sie auf das zu startende Programm.

    2. Klicken Sie mit der rechten (!) Maustaste auf den Programmnamen, und wählen Sie den Befehl Als Administrator ausführen.

    3. Jetzt müssen Sie nur noch die Sicherheitsabfrage bestätigen bzw. eine Administratorkonto und –kennwort eingeben, und schon startet das Programm mit Administratorberechtigung.

    vista-als-administrator-1.jpg

    Damit kann das Programm wie gewohnt alle Konfigurationsdateien schreiben oder Einstellungen verändern. Die meisten „alten“ Anwendungen sind mit diesem Trick auch unter Windows Vista uneingeschränkt lauffähig.

    Immer als Administrator ausführen

    Übrigens können Sie Programme auch so einstellen, dass sie immer als Administrator ausgeführt werden – der Weg über die rechte Maustaste ist dann überflüssig. Um die Eigenschaften eines Programms so zu verändern, dass es stets als Administrator gestartet wird, sind folgende Schritte notwendig:

    1. Klicken Sie mit der rechten (!) Maustaste auf den Programmnamen, und wählen Sie den Befehl Eigenschaften.

    2. Wechseln Sie in das Register Kompatibiliät.

    3. Kreuzen Sie im Bereich Berechtigungsstufe das Kontrollkästchen Programm als ein Administrator ausführen.

    4. Schließen Sie das Fenster mit OK.

    Ab sofort wird das Programm beim Starten stets im Administratormodus mit erweiterten Rechten ausgeführt.

    vista-als-administrator-2.jpg

    Übertreiben Sie es aber nicht mit der Administrator-Funktion. Sie sollten den Modus nur für Programme verwenden, die auch tatsächlich ohne Administrator-Modus Probleme bereiten. Ansonsten würden Sie die Sicherheitsfunktionen von Windows Vista damit an zu vielen Stellen aushebeln.

  • Gebrauchtwagen kaufen, aber richtig

    Wenn ein neues Auto her muss, ist der Gebrauchwagenmarkt oft die erste Anlaufstelle. Der Handel mit den Gebrachten boomt. Im letzten Jahr wurden 6,73 Gebraucht-PKWs für rund 57 Milliarden Euro verkauft, so ein Sprecher des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes in Bonn. Sowohl im Internet als auch in Tageszeitungen oder bei Gebrauchtwagenhändlern ist das Angebot riesig. Doch Vorsicht: Das vermeintliche Schnäppchen kann sich dabei schnell als unseriöses Lockangebot oder teuerer Fehlkauf entpuppen.

    Daher gilt beim Kauf eines neuen Autos: Augen auf beim Gebrauchtwagenkauf. Um das Risiko, an einen Betrüger zu gelangen, möglichst klein zu halten, zeigt Ihnen folgende Übersicht, worauf Sie beim Kauf eines gebrauchten Autos achten sollten:

    Seriosität des Verkäufers
    Gerade beim Kauf über das Internet sollten Sie einen Blick auf die Homepage des Händlers bzw. Verkäufers werfen. Sind dort alle Daten über den Firmensitz oder des zu verkaufenden Autos vorhanden? Seriöse Verkäufer informieren eindeutig und ausführlich über das Auto und die Vertragsabwicklung. Im Zweifelsfall werfen Sie einen Blick in das Handelsregister und prüfen Sie dort die Eintragungen des Unternehmens.

    Beweise sichern
    Um auch im Nachhinein noch nachweisen zu können, welche Daten über das Auto in der Anzeige standen, drucken Sie das Angebot und die Bestellung aus. Dazu gehören auch die AGB (Allgemeines Geschäftsbedingungen), die über die Rechten und Pflichten beim Kauf informieren. Dabei gelten stets die zum Zeitpunkt des Kaufs gültigen AGBs.

    Probefahrt ist ein Muss
    Verlassen Sie sich beim Autokauf nicht auf Fotos oder Beschreibungen. Machen Sie in jedem Fall eine ausgiebige Probefahrt, um etwaige Mängel wie verschlissene Bremsen und Kupplungen, ein defektes Radio oder Spiel in der Lenkung feststellen zu können.

    Auto tatsächlich vorhanden
    Oft handelt es sich bei online angebotenen Schnäppchen um Lockvogelangebote. Wer direkt zum Händler fährt, erfährt dort mitunter, dass das angebotene Fahrzeug nicht mehr vorhanden ist, aber andere „tolle Angebote“ auf dem Hof stehen. Ein typisches Lockangebot. Klären Sie daher vor einer weiten Anfahrt, ob der gewünschte Gebrauchtwagen auch tatsächlich existiert und begutachtet werden kann.

    Vermittler oder Verkäufer?
    Ganz wichtig: Ist der Anbieter tatsächlich der Verkäufer oder bloß der Vermittler? Ist der Vertragspartner lediglich Vermittler, schließen Sie den Kaufvertrag unter Umständen mit einem ausländischen Händler – der Ansprechpartner fungiert dann nur als Vermittler zwischen Käufer und ausländischem Anbieter. Die Folge: Für den Kaufvertrag gilt das ausländische Recht. Prüfen Sie daher im Vorfeld, welche Rolle Ihr Ansprechpartner beim Verkauf spielt und nehmen Sie im Vermittlungsvertrag alle Fahrzeugeigenschaften sowie den Liefertermin auf.

    Hohe Anzahlung?
    Verlangt der Verkäufer eine hohe Anzahlung, sollten Sie misstrauisch werden. Das gilt auch, wenn die Anzahlung auf eine Treuhandkonto gehen soll. Der Grund: Mit einer Anzahlung tragen Sie das Insolvenzrisiko. Meldet der Anbieter Insolvenz an, ist das Geld in den meisten Fällen verloren.

  • Nie mehr GEZ-Gebühren zahlen

    Ob Fernseher, Radio oder internetfähiger PC, die GEZ-Gebühren sind generell für alle Bundesbürger fällig. Wirklich für alle? Nicht ganz. Unter gewissen Umständen, können Sie sich von den Rundfunkgebühren befreien lassen.

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    Wer soziale Leistungen erhält, kann von der Rundfunkgebührenpflicht befreit werden. Zu den sozialen Leistungen gehören: ALG II (Arbeitslosengeld 2), Sozialgeld, BaföG sowie Grundsicherung. Auch Schwerbehinderte, in deren Schwerbehindertenausweis das Merkzeichen RF eingetragen ist, sind von der GEZ-Gebühr befreit. Befreit werden können dabei der Haushaltsvorstand, dessen Ehegatte oder ein Haushaltangehöriger für von ihm selbst zum Empfang bereitgehaltene Geräte.

    Im Einzelnen gelten folgende Befreiungsvoraussetzungen:

    1. Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem Dritten Kapitel des Zwölften Buches des Sozialgesetzbuches (Sozialhilfe) oder nach § 27 a oder 27 d des Bundesversorgungsgesetzes. Nachweis durch: Aktueller Sozialhilfebescheid

    2. Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (Viertes Kapitel des Zwölften Buches des Sozialgesetzbuches). Nachweis durch: Aktueller Bescheid über den Bezug von Grundsicherung

    3. Empfänger von Sozialgeld oder Arbeitslosengeld II einschließlich Leistungen nach § 22 ohne Zuschläge nach § 24 des Zweiten Buches des Sozialgesetzbuches. Nachweis durch: Aktueller Bewilligungsbescheid über den Bezug von ALG II oder Sozialgeld sowie das Blatt des Berechnungsbogens, aus dem ersichtlich ist, ob Zuschläge nach § 24 Zweites Buch des Sozialgesetzbuches gewährt werden oder nicht.

    4. Empfänger von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Nachweis durch: Aktueller Bescheid über den Bezug von Asylbewerberleistungen

    5. Empfänger von Ausbildungsförderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz, die nicht bei den Eltern leben: Nachweis durch: Aktueller BAföG-Bescheid

    6. Sonderfürsorgeberechtigte im Sinne des § 27 e des Bundesversorgungsgesetzes: Nachweis durch: Aktueller Bewilligungsbescheid über den Bezug von Leistungen nach § 27 e BVG

    7. Blinde oder nicht vorübergehend wesentlich sehbehinderte Menschen mit einem Grad der Behinderung von 60% allein wegen der Sehbehinderung: Nachweis durch Aktueller Schwerbehindertenausweis mit „RF-Merkzeichen“ oder Bescheinigung des Versorgungsamtes.

    7 b. Hörgeschädigte Menschen, die gehörlos sind oder denen eine ausreichende Verständigung über das Gehör auch mit Hörhilfen nicht möglich ist: Nachweis durch: Aktueller Schwerbehindertenausweis mit „RF-Merkzeichen“ oder Bescheinigung des Versorgungsamtes

    8. behinderte Menschen, deren Grad der Behinderung nicht nur vorübergehend wenigstens 80% beträgt und die wegen ihres Leidens an öffentlichen Veranstaltungen ständig nicht teilnehmen können: Nachweis durch: Aktueller Schwerbehindertenausweis mit „RF-Merkzeichen“ oder Bescheinigung des Versorgungsamtes

    9. Empfänger von Hilfe zur Pflege nach dem Siebten Kapitel des Zwölften Buches des Sozialgesetzbuches oder von Hilfe zur Pflege als Leistung der Kriegsopferfürsorge nach dem Bundesversorgungsgesetz oder von Pflegegeld nach den landesgesetzlichen Vorschriften: Nachweis durch: Aktueller Bewilligungsbescheid über den Bezug von Hilfe zur Pflege nach dem SGB oder dem BVG.

    10. Empfänger von Pflegezulagen nach § 267 Abs. 1 des Lastenausgleichgesetzes oder Personen, denen wegen Pflegebedürftigkeit nach § 267 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 Buchstabe c des Lastenausgleichsgesetzes ein Freibetrag zuerkannt wird. Nachweis durch: Aktueller Bewilligungsbescheid über den Bezug von Leistungen nach § 267 LAG.

    Wichtig dabei: Die Befreiung muss beantrag werden. Antragsformulare finden Sie direkt bei der GEZ oder über das Service-Telefon (0180/57910). Dem Antrag muss eine beglaubigte Kopie des jeweiligen Bewilligungsbescheides beigefügt werden. Die Befreigung gilt ab dem Folgemonat. Eine rückwirkende Befreiung ist leider nicht möglich.

    >> Hier gibt es die Anträge zur Gebührenbefreiung

  • Windows: Bequemer Programmwechsel per Taskleiste

    Um während der Arbeit mit Windows und beim gleichzeitigen Einsatz mehrerer Programme nicht die Übersicht zu verlieren, werden Anwendungen in Fenstern ausgeführt. Diese Fenster sind sehr flexibel in ihrer Handhabung. Größe, Position und Inhalt lassen sich weitgehend frei bestimmen. Sofern sich verschiedene Fenster gleichzeitig auf dem Bildschirm befinden, können sie sich sogar überlappen, ohne dass dadurch Informationen verloren gehen. Jedes Fenster kann bei Bedarf in den Vordergrund geholt oder auf Bildschirmgröße erweitert werden – dennoch arbeiten alle anderen Programme im Hintergrund weiter.

    Den bequemsten Weg, um von einem zum anderen Programm zu wechseln, bietet die Taskleiste am unteren Bildschirmrand. Sie bietet einen Überblick über aller derzeit aktiven Programme, auch Tasks genannt. Ein Task ist eine Anwendung oder Funktion, die gerade im Einsatz ist: Word für Windows ist zum Beispiel ein Task, aber auch die Systemsteuerung oder der geöffnete Musik-Ordner. Als Daumenregel gilt: Jedes Fenster auf dem Desktop ist ein eigenständiger Task.

    Der Vorteil der Taskleiste: Sie klicken einmal mit der Maus auf die Programmschaltfläche, und schon ist das gewünschte Fenster im Vordergrund. Für jede aktive Anwendung erscheint in der Taskleiste ein eigener Schaltknopf mit Symbol und Kurzbeschreibung. Nur einer der Schaltknöpfe ist dunkler und wirkt gedrückt, alle anderen Schaltknöpfe erscheinen eine Nuance heller. Generell gilt: Wie bei einem alten Radio kann immer nur eine Taste einrasten, die anderen springen dann heraus.

  • Windows: Wichtiges im Infobereich

    Am rechten Rand der Taskleiste befindet sich der Infobereich der Taskleiste. Auch wenn Microsoft den Infobereich ganz unscheinbar in die rechte untere Ecke des Desktops verbannt, hat er es in sich. Der Infobereich informiert über wichtige Systemzustände und bietet einen raschen Zugriff auf wichtige Systemeinstellungen. Folgende wichtige Daten und Einstellmöglichkeiten bietet der Infobereich:

    Damit Sie wissen, was die Stunde geschlagen hat, zeigt Windows unten rechts stets die aktuelle Uhrzeit. Wenn Sie mit der Maus auf die Uhrzeit zeigen (nicht klicken), erscheint das aktuelle Datum. Und mit einem Mausklick auf die Digitaluhr blenden Sie Kalenderblatt mitsamt eleganter Analoguhr ein.

    Beim Musik- oder Radiohören ist es besonders wichtig, rasch die Lautstärke verändern zu können. Das ermöglicht das Lautsprechersymbol im Infobereich. Ein Mausklick öffnet den Lautstärkeregler, der sich mit gedrückter Maustaste nach oben oder unten verschieben lässt. Mit der Ton aus-Schaltfläche schalten Sie die Lautsprecher komplett ab. Weitere Klangeinstellungen erreichen Sie per Mausklick auf den Befehl Mixer.

    Sofern Ihr Computer mit einem Netzwerk oder dem Internet verbunden ist, erscheint ein kleines Netzwerksymbol. Per Mausklick auf das Symbol erreichen Sie blitzschnell das Netzwerk- und Freigabecenter von Windows.

    Sicher ist sicher: Sollte Windows ein potenzielles Sicherheitsproblem entdecken, erscheint ein gelbes Warnschild mit Ausrufezeichen. Per Doppelklick auf das Symbol gelangen Sie zum Sicherheitscenter von Windows Vista. Hier erfahren Sie ausführlich, welches Sicherheitsproblem vorliegt – etwa ein fehlender Virenscanner.

    Am rechten Rand des Windows-Desktops finden Sie die Sidebar mit Minianwendungen wie Analoguhr, Fotoalbum oder Nachrichtenticker. Oft wird die praktische Sidebar aber von Programmfenstern überdeckt. Per Mausklick auf die Schaltfläche in der Sidebar holen Sie die Minianwendungen in den Vordergrund.

    Viele Programme installieren weitere Symbole im Infobereich, beispielsweise zusätzlich installierte Virenscanner oder Firewalls. Generell gilt: Immer, wenn ein Programm Ihnen zwischendurch zusätzliche Informationen mitteilen möchte, erscheint im Infobereich ein entsprechendes Symbol.

    Mitunter kann es im Infobereich eng werden. Je mehr Programme Sie installieren, umso mehr Infosymbole kommen hinzu. Werden es zu viele, zeigt Windows nur einen Teil der Symbole und blendet einen kleinen weißen Pfeil ein. Per Mausklick können Sie die den „überfüllten“ Infobereich dann kurzzeitig komplett ausklappen.

  • WLAN/Funknetzwerke: Vor- und Nachteile drahtloser Netzwerke

    So ein WLAN ist eine feine Sache: Keine Kabel verlegen, keine Strippen ziehen. Einfach den PC oder das Notebook einschalten und kabellos im Internet surfen oder Daten durch das Netz jagen. Aber was heißt eigentlich überhaupt WLAN? Die Abkürzung steht für „Wireless Local Area Network“ , also ein (kabelloses) örtlich begrenztes Funknetzwerk.

    Was sich so einfach anhört, ist im Grunde auch nicht kompliziert. Das Einrichten eines kabellosen WLANs ist im Grunde schnell erledigt. Dabei gilt es aber, einige Stolperfallen zu umgehen. Das fängt bereits beim Kauf der richtigen WLAN-Komponenten an. Aber auch beim Aufstellen und Einrichten gibt es wichtige Aspekte zu beachten, damit das Surfen ohne Kabel reibungslos funktioniert – und vor allem: Damit keiner Ihr Funknetz belauscht.

    Ins Netz ohne Kabel: Warum WLANs so praktisch sind

    Wireless LAN, kurz WLAN, macht das Surfen im Internet oder den Datenaustausch zwischen mehreren PCs zum Vergnügen. Überall dort, wo Mobilität und Flexibilität gefordert sind, sind WLAN-Netzwerke das Mittel der Wahl für den Zugang ins Internet. Ob im Garten, im Hobbykeller oder auf dem Dachboden: Wo das Verlegen von Kabeln nicht möglich oder zu aufwändig ist, stellen Drahtlos-Netzwerke die Verbindung zur Verfügung. WLAN sorgt so für ein Überall-Surf-Vergnügen.

    So macht WLAN richtig Spaß

    Im Internet surfen, Onlineradio hören oder E-Mails verschicken; mit einem WLAN-PC können Sie alles anstellen, was mit einem kabelgebundenen Netzwerk-PC auch möglich ist. Für den PC ist es im Grunde egal, ob er mit einem Kabel oder per Funk mit dem Netzwerk verbunden ist.

    WLAN oder WiFi?

    Auf zahlreichen Produktverpackungen und in Katalogen werden Sie neben WLAN auf einen weiteren Begriff stoßen: WiFi oder Wi-Fi. Damit ist ebenfalls WLAN gemeint; zahlreiche Produkte verwenden aber statt dessen die Bezeichnung WiFi (Wireless Fidelitiy).

    Doch ein WLAN kann noch mehr. Einige Hersteller bieten Produkte an, die erst in Kombination mit einem Funknetz einen ganz besonderen Komfort bieten. So lassen sich mit einigen Digitalkameras wie der Nikon Coolpix P2 (www.nikon.de) und der Kodak Easyshare One (www.kodak.de) Fotos per WLAN direkt auf den Rechner oder ins Internet senden. Damit schicken Sie Ihre Urlaubsfotos weltweit direkt vom Urlaubsort per E-Mail nach Hause oder zu Daheimgebliebenen. Ein Hotspot mit WLAN-Internetzugang genügt.

    Auch im heimischen Wohnzimmer sorgen spezielle WLAN-Geräte für drahtlosen Multimediagenuss. Die Audioplayer Noxon 2 audio und Noxon iRadio von Terratec (www.terratec.de) ermöglichen Internetradio auch ohne PC. Das Prinzip ist einfach: Die kleine Noxon-Box verbindet sich per WLAN mit dem Internet und überträgt die Internet-Radiosender direkt an die kleine Box und die angeschlossenen Lautsprecher – überall dort, wo WLAN verfügbar ist.

    Praktisch sind auch WLAN-Telefone wie das Zyxel ePhone 2000W (www.zyxel.de) und das UTStarcom F1000G (www.utstarcom.com). Die sehen aus wie Handys, dahinter stecken aber Internettelefone mit WLAN-Anschluss. Damit telefonieren Sie drahtlos und ohne PC kostengünstig über das Internet.

     WLAN-fähige Internetradios bieten Zugriff auf tausende Internet-Radiostationen weltweit. Das funktioniert sogar mit älterer WLAN-Technik mit üblichen Übertragungsgeschwindigkeiten von „nur“ elf Megabit pro Sekunde.

    Die Vorteile kabelloser Netzwerke

    Keine Frage, gegenüber verkabelten Netzwerken bietet die kabellose Variante praktische Vorteile:

    Geringer Installationsaufwand
    Für ein WLAN müssen Sie keine Netzwerkkabel verlegen – oft eine mühsame Angelegenheit, insbesondere wenn es durch Wände gehen soll. Stromkabel zur Versorgung der Geräte werden allerdings weiterhin benötigt.

    Niedrigere Installationskosten
    Mit WLAN bleiben Ihnen die Kosten für Netzwerkkabel und Installationskosten für das Verlegen erspart.

    Weniger Kabelsalat
    Störende Netzwerkkabel quer durch den Raum, unter Teppichen oder Fußleisten gehören mit WLAN der Vergangenheit an.

    Mehr Bewegungsfreiheit
    Im Funknetz spielt es keine Rolle, wo sich der PC oder das Notebook gerade befindet. Ob im Wohnzimmer, im Keller oder sogar im Garten: WLAN bringt das Netzwerk dahin, wo Sie es gerade brauchen.

    Internetzugang mittels Hotspots
    Auch unterwegs ist drahtloses Surfen möglich. Zahlreiche Hotels, Restaurants und Gaststätten stellen öffentliche WLAN-Netze – auch Hotspots genannt – zur Verfügung.

    Und die Kehrseite? – WLAN-Nachteile

    Jede Medaille hat zwei Seiten, so auch das kabellose Netz. Gegenüber kabelgebundenen Netzwerken müssen Sie bei WLAN-Netzwerken mit einigen Einbußen leben:

    Geringere Geschwindigkeit
    Funknetze sind wesentlich langsamer als kabelgebundene Netze. Auch wenn Hersteller Geschwindigkeiten von bis zu 54 MBit/s und mehr versprechen, liegen die tatsächlichen Werte weit darunter. Oft reicht es dann nur noch zum Surfen im Internet, nicht aber für zum flotten Downloaden oder Übetragen von Videofilmen über das WLAN.

    54 MBit sind nicht 54 MByte
    Die Geschwindigkeitsangabe „54 MBit/MegaBit pro Sekunde“ hört sich flott an. Doch aufgepasst, MBit (MegaBit) wird gerne mit MByte (MegaByte) verwechselt. Bit und Byte hören sich zwar ähnlich an, sind aber grundverschieden. Erst acht Bit ergeben ein Byte, acht MegaBit erst ein MegaByte. Wenn ein Netzwerk also 54 MBit pro Sekunde übertragen kann, sind das eigentlich „nur“ 6,75 MByte pro Sekunde (54 geteilt durch 8).

    Nach ein paar Metern kann schon Schluss sein
    Hersteller von WLAN-Komponenten versprechen gerne eine Reichweite von mehreren hundert Metern. So weit die Theorie. Wenn dicke Wände oder Decken zwischen WLAN-Router und Computer stehen, schrumpft die tatsächliche Reichweite schnell auf wenige Meter.

    Hacker lauschen mit
    Funknetze sind oft ein willkommenes Fressen für Hacker und andere Eindringlinge. Da die Daten nicht an der Wohnzimmerwand Halt machen, können Hacker und Datenspione draußen auf der Straße den Datenverkehr abhören.

  • BitrateKlangqualitätSpeicherplatzverbrauch für einen 5-Minuten-Song in Megabyte:Downloadzeiten für einen 5-Minuten-Song:
    8 kbpsTelefon0,3 MBModem: ca. 42 Sekunden

    ISDN: ca. 37 Sekunden

    DSL 1000: ca. 2,4 Sekunden

    DSL 2000: ca. 1,2 Sekunden

    DSL 6000: ca. 0,4 Sekunden

    16 kbpsEtwas besser als Kurzwellenradio0,6 MBModem: ca. 85 Sekunden

    ISDN: ca. 75 Sekunden

    DSL 1000: ca. 5 Sekunden

    DSL 2000: ca. 2,5 Sekunden

    DSL 6000: ca. 1 Sekunde

    32 kbpsEtwas besser als AM-Radio (Mittelwelle)1,2 MBModem: ca. 3 Minuten

    ISDN: ca. 2,5 Minuten

    DSL 1000: ca. 10 Sekunden

    DSL 2000: ca. 5 Sekunden

    DSL 6000: ca. 1,5 Sekunden

    64 kbpsFM-Radio (UKW)2,4 MBModem: ca. 5,5 Minuten

    ISDN: ca. 5 Minuten

    DSL 1000: ca. 19 Sekunden

    DSL 2000: ca. 10 Sekunden

    DSL 6000: ca. 3 Sekunden

    96 kbpsFast-CD-Qualität3,6 MBModem: ca. 8 Minuten

    ISDN: ca. 7,5 Minuten

    DSL 1000: ca. 29 Sekunden

    DSL 2000: ca. 15 Sekunden

    DSL 6000: ca. 5 Sekunden

    128 kbpsCD-Qualität4,8 MBModem: ca. 11 Minuten

    ISDN: ca. 10 Minuten

    DSL 1000: ca. 40 Sekunden

    DSL 2000: ca. 19 Sekunden

    DSL 6000: ca. 7 Sekunden

    160 kbpsBesser als CD-Qualität6 MBModem: ca. 14 Minuten

    ISDN: ca. 13 Minuten

    DSL 1000: ca. 50 Sekunden

    DSL 2000: ca. 25 Sekunden

    DSL 6000: ca. 10 Sekunden

    192 kbpsZwischen CD- und Studioqualität7,2 MBModem: ca. 18 Minuten

    ISDN: ca. 15 Minuten

    DSL 1000: ca. 60 Sekunden

    DSL 2000: ca. 30 Sekunden

    DSL 6000: ca. 10 Sekunden

    256 kbpsNahe Studioqualität10 MBModem: ca. 22 Minuten

    ISDN: ca. 20 Minuten

    DSL 1000: ca. 80 Sekunden

    DSL 2000: ca. 40 Sekunden

    DSL 6000: ca. 14 Sekunden

    320 kbpsStudioqualität12 MBModem: ca. 29 Minuten

    ISDN: ca. 25 Minuten

    DSL 1000: ca. 96 Sekunden

    DSL 2000: ca. 50 Sekunden

    DSL 6000: ca. 17 Sekunden