Suchergebnisse für: „ccleaner“

  • iPhone aufräumen: Platz auf iPhone und iPad schaffen durch das Löschen temporärer Dateien

    Mit der Zeit sammeln sich auf dem iPhone mehr und mehr Daten und Programme auf dem Gerät an und irgendwann wird selbst auf dem größten iPhone der Speicherplatz knapp. Im Gegensatz zu vielen anderen Smartphones lässt sich das iPhone leider nicht durch einfaches Einstecken einer größeren Speicherkarte erweitern, sondern hat eine fest vorgegebene Speichergröße. Um wieder Platz zu schaffen, bleibt nichts anders übrig als Daten auf dem Gerät zu löschen. Doch müssen es nicht unbedingt liebgewordene Bilder, Videos, Musik oder Programme sein. Denn auf dem iPhone sammeln sich mit der Zeit auch große Mengen an temporären Daten, die getrost gelöscht werden können. So tummeln sich zum Beispiel in einigen namhaften Nachrichten-Apps schnell über 100 Megabyte an temporären Daten, die mehr oder weniger überflüssig sind. Dumm nur, dass das Betriebssystem des iPhones hierfür keine Funktion bietet. Doch mit einem kleinen nützlichen Hilfsprogramm namens „PhoneClean“ schaffen Sie schnell und unkompliziert wieder jede Menge freien Speicherplatz auf dem iPhone.

    CCleaner für das iPhone

    Laden Sie von der Webseite www.imobie.com/phoneclean die Freeware „PhoneClean“, und installieren Sie diese auf Ihrem Windows- oder Apple Rechner. Nach dem Start bekommen Sie direkt die drei Arbeitsschritte zur Säuberung des iPhones angezeigt:

    1. Verbinden Sie das iPhone per Kabel mit dem Rechner

    2. PhoneClean erkennt das Gerät automatisch und beginnt den Speicherplatz des iPhones nach überflüssigen Daten abzusuchen. Nach einigen Minuten zeigt es Ihnen die Art und Menge der gefundenen Daten an. Sie können nun selbst durch einfaches Setzen eines Hakens wählen, welche Daten gelöscht werden sollen

    3. Im dritten Schritt löscht PhoneClean die zuvor von Ihnen ausgewählten Daten

    Nach diesem Durchlauf können Sie Ihr iPhone wieder trennen und dürften wieder jede Menge freien Platz auf dm Smartphone haben. Nicht selten bringt eine solche Aktion über einen Gigabyte freien Speicher, der zuvor unnütz belegt war.

    phonecleaner-iphone-temporaere-dateien

  • Auch im Rechner muss ab und zu aufgeräumt werden

    Oft ärgert man sich darüber, das der Rechner immer langsamer wird und schon eine geraume Zeit vergeht, bevor man ihn überhaupt hochgefahren hat. Da wird es Zeit, das man sich einmal intensiv mit dem Rechner beschäftigt und die Wartungsarbeiten vornimmt, die schon lange überfällig sind.

    Zunächst lohnt es sich dabei einmal, das Betriebssystem zu überprüfen. Viele Leute arbeiten heute noch mit Windows XP. Natürlich mag dieses System auch auf Ihrem Computer noch gut funktionieren, doch die neueren Version, wie Windows 7 oder Windows 8 bieten dem Benutzer mehr Flexibilität und vor allem auch mehr Sicherheit. XP ist doppelt so häufig von den gefürchteten Computer Viren betroffen, wie die neueren Systeme. So ist es durchaus lohnend, auf ein neues Betriebssystem umzusteigen, besonders, wenn man viel im Internet surft.

    Nicht benutzte Software Programme können den Rechner ebenfalls langsamer werden lassen. Deshalb sollte man die Programme, die man nach den Installation der neuen Windows Version nicht mehr braucht, einfach löschen. Viele Software Programme sind mit der sogenannten Crapware belastet. Dabei handelt es sich oft um Trial-Versionen und ähnliches. Auch solche Programme sollte man löschen. Um sich einen Überblick zu verschaffen, welche Programme tatsächlich in Ihrem Computer zu finden sind, brauchen sie nur in Systemsteuerung auf das Untermenü Programme zu klicken.

    Auch wenn man ein Programm desinstalliert hat, hinterlässt es immer noch Spuren. Wer sich das CCleaner Programm installiert, kann diese ganz problemlos löschen. Dieses Programm ist sehr einfach zu bedienen und effektiv. Während dieser Arbeit sollte man auch die Programme mit Autostart beachten. Das sind Programme, die jedemal wenn man den Computer startet automatisch hochgeladen werden. Hier kann es sich durchaus auch um Programme handelt, die Sie nicht löschen möchten. Aber Sie können mit einem Doppelklick auf den Eintrag den Autostart unterbinden, was den Computer um einiges Schneller hochfahren lässt.

  • Die besten kostenlosen Tools aus dem Web

    Es gibt zahlreiche Tools im Internet, die man dank ihres Freeware-Status kostenlos nutzen kann. Diese Tools beziehen sich auf die unterschiedlichsten Zwecke. Manche von ihnen kann man dazu nutzen, um seinen PC inklusive Registry zu reinigen, einige, um sicherer im Web zu surfen und andere dazu, um bekannte Games zu zocken. Es gibt jedoch auch kostenlose Tools, die etwa als Brennprogramme fungieren oder in der Lage sind, aus Versehen gelöschte Daten auf dem Rechner wieder herzustellen. Auch findet man passende und kostenlose Programme vor, welche die Spuren auf dem Rechner, die durch das Deinstallieren von Dateien entstehen, beseitigen können. Entwickler solcher kostenlosen Tools sind entweder nicht auf Gewinn aus, oder generieren einen solchen durch Werbung und kostenpflichtige Upgrade-Pakete.

    Vor allem Sicherheitstools sind als kostenlose Anwendungen beliebt

    Man hat die Möglichkeit, dank zahlreicher Freeware-Portale eine riesige Auswahl an kostenlosen Tools im Internet vorzufinden. Besonders beliebt sind dabei Sicherheitsprogramme, etwa kostenlose Viren-Scanner wie Avira AntiVir oder Firewalls . Dies liegt vor allem daran, dass ihre mit Kosten verbundene Pendants nur bedingt einen Mehrwert bieten. Neben einem jederzeitigen Support gehören hierzu eventuell noch zusätzliche Virenlisten, die der Virenscanner erkennt. Kostenfreie Basistools in Form von Virenscannern erfüllen jedoch auch ihren Zweck, da sie ansonsten gar nicht erst sinnvoll für ihren Einsatz wären. Sicherheitstools kann man kostenfrei aber auch für das Online-Banking erwerben. Es gibt von einigen Browsern extra für das Online-Banking entwickelte Versionen, die zwar die Nutzungsfreiheit des Surfens einschränken, dafür das Bankkonto absichern. Freeware im Bereich Multimedia wird auch sehr viel angeboten und auch genutzt. Wie z.B. der kostenlose Mediaplayer Winamp oder das Bildbearbeitungsprogramm Gimp2.

    TOP 10 kostenlose Tools

    1. Firefox
    2. Free YouTube to MP3 Converter
    3. AntiVir – Avira Free Antivirus
    4. CCleaner
    5. VLC media player
    6. Adobe Flash Player
    7. Skype
    8. OpenOffice
    9. Adobe Reader
    10. Google Chrome

    Auf der richtigen Seite kostenfreie Tools herunterladen

    Man kann bei vielen Portalen und Websites kostenlose Tools herunterladen. Besonders zu empfehlen ist, entsprechende Tools über die Website SMS-Lotse.de Downloads herunterzuladen. Hier findet man nicht nur eine besonders große Auswahl an entsprechenden Programmen vor, sondern profitiert auch von einer Nutzung der Website ohne Anmeldung. Dadurch werden keine persönlichen Daten an das Portal weitergegeben. Ebenfalls hervorzuheben ist, dass man auch zahlreiche Spieleklassiker wie GTA herunterladen kann, ohne etwas bezahlen zu müssen. Allerdings handelt es sich bei den kostenlosen Games stets um ältere Erscheinungen. Auch andere Websites bieten die Möglichkeit, kostenlose Tools herunterzuladen. Wichtig ist stets, dass man sich vor einer Nutzung derer Angebote über ihre Seriosität informiert, um keine Viren auf den Rechner zu laden.

  • CleanMyMac Download kostenlos: Das Aufräum- und Putz-Tool für den Mac gibt es derzeit gratis

    Nicht nur Windows-, auch Mac-Rechner müllen mit der Zeit zu. Damit der Mac schnell und sauber bleibt, kann man entweder von Hand aufräumen oder die ganze Arbeit einem Aufräumtool wie „CleanMyMac“ überlassen. Wie CCleaner für Windows löscht CleanMyMac auf dem Mac alles Überflüssige, schaufelt Festplattenspeicher frei und macht den Rechner flotter. Allerdings gibt es CleanMyMac normalerweise nicht kostenlos. Rund 15 Euro sind üblicherweise fällig. Im Rahmen einer Sonderaktion der ComputerBild gibt es CleanMyMac derzeit kostenlos – nicht nur für ComputerBild-Leser.

    Kostenlose CleanMyMac-Lizenz für alle

    Die Gratisversion der ComputerBild-Aktion ist identisch mit der „richtigen“ Vollversion. Um CleanMyMac kostenlos herunterzuladen, rufen Sie die Webseite macpaw.com/computerbild auf, geben Ihre E-Mail-Adresse ein und klicken auf „Senden“. Ärgerlich: Das Formular lässt sich nur absenden, wenn Sie das Kästchen „MacPaw News und Angebot abonnieren“ aktivieren und damit den MacPaw-Newsletter bestellen. Der lässt sich zwar innerhalb des Newsletters schnell wieder abbstellen. Unser Tipp: Wer den ganzen Ärger und zusätzliche Werbung vermeiden möchte, sollte besser gleich eine temporäre Wegwerf-Adresse verwenden.

    Kurze Zeit später erhalten Sie per E-Mail den Lizenzschlüssel für die kostenlose CleanMyMac-Version. Über den Download-Link in der Bestätigungsmail können Sie auch gleich die aktuelle Version herunterladen und installieren. Um die Vollversion zu aktivieren, starten Sie CleanMyMac, rufen den Befehl „CleanMyMac | Aktivieren“ auf und klicken auf „Aktivierungsnummer eingeben“. Abschließend tippen Sie die Lizenznummer („Activation Number“) aus der E-Mail ein und klicken auf „Aktiviern“. Sofern eine Internetverbindung besteht, wird die Vollversion von Clean My Mac aktiviert  – leider ist sie nur für ein Jahr kostenlos.

  • Process Explorer: Der bessere Task-Manager für Windows

    Der mit Windows ausgelieferte Task-Manager liefert Basisinformationen über offene Fenster, einzelne Threads und Tasks, gibt aber nur wenig Auskunft darüber, wie sie zusammenhängen und welcher Task eventuell nicht mehr funktioniert, wenn man einen anderen Prozess schließt. Dies kann aber besonders dann wichtig sein, wenn man die Prozesse hartnäckiger Viren und Trojaner beenden oder sein System optimieren möchte, um unnütze und belastende Tasks zu enttarnen und sie vom Autostart auszuschließen. Auch über die Zugriffe auf Systemdienste und deren Registrierungsschlüssel gibt der Task-Manager von Windows nur wenig Auskunft und sogenannte „Cleaner-Programme“ sind nicht immer in der Lage, jeglichen Datenmüll zu entfernen.

    Microsofts Process Explorer

    Hier schafft der „Process Explorer“ vom Microsoft Technet (SysInternals) Abhilfe, denn er zeigt über ein angenehm übersichtliches Baumdiagramm jegliche Zusammenhänge zwischen Prozessen und Diensten und gibt sogar Auskunft darüber, auf welche Registrierungsschlüssel der Prozess zugreift oder welche Kommandozeilenoptionen gerade aktiv sind. So können auch laufende Programme aufgespürt werden, deren Fenster man gar nicht sieht, weil sie beispielsweise im Hintergrund agieren. Nicht selten wird der „Process Explorer“ als der „bessere“ Task-Manager beschrieben und es gibt sogar die Möglichkeit ihn in das System einzupflegen und den Standard-Manager komplett abzulösen. Hierzu genügt ein einfacher Klick im Hauptfenster auf: „Replace Task-Manager“ und fortan wird über [Strg][Alt][Entf] oder beim bekannten Rechtsklick auf die Taskleiste der Process Explorer geladen.

    Process Explorer konfigurieren

    Zugegeben: die enorme Informationsflut kann unerfahrene Nutzer zunächst überfordern, weswegen Elemente wie die untere Bildschirmhälfte und der „System Monitor“ anfangs ausgeschaltet bleiben sollten, bis man ein wenig Zeit investiert hat, um sich in die gebotenen Informationen hineinzulesen. Die Fenster können aber ganz einfach über die „View-Optionen“ am oberen Bildschirmrand ausgeblendet und bei Bedarf wieder angeschaltet werden. Der wichtigste Teil des Process Explorers befindet sich zudem direkt im Hauptfenster und zeigt die Prozesszusammenhänge angenehm in einer farblich unterlegten Baumstruktur, die sich auf- und zuklappen lassen. Hat man einen unerwünschten Thread oder ein unbekanntes Programm entdeckt und möchte es beenden, kann man dies entweder einzeln oder auf die ganze Struktur anwenden, um garantiert alle Rückstände auszulöschen. Übrigens ist es des Weiteren möglich die Prozesse unbekannter Fenster herauszufinden, indem man diese per „Drag & Drop“ auf den Process Explorer zieht.

  • Langsame Computer beschleunigen

    Wenn der Computer nicht ordentlich läuft, kann die Arbeit zur Qual werden: Der Start des Rechners wird zur Geduldsprobe, Programme öffnen und schließen sich mit starker Zeitverzögerung, das Bild friert ein, manchmal stürzt der PC sogar ganz ab. Zum Glück gibt es zahlreiche Möglichkeiten, den Rechner zu beschleunigen.

    Neue Computer bei Expert

    Einfachste Problembehebung ist natürlich der Neukauf. Ob es nun ein Notebook zur Arbeit unterwegs sein soll, eine Multimedia Station für Blu-rays und Musik im Wohnzimmer, oder das absolute High-End Modell für die neuesten Computerspiele: Eine große Auswahl an Komplettsystemen gibt es im Fachhandel, beispielsweise bei Expert. Dort findet man alles, vom mobilen Asus Netbook, über zuverlässige Apple MacBooks, bis hin zu leistungsstarken Spielesystemen wie dem Acer Predator.

    Rechner aufrüsten

    Wer keinen komplett neuen Computer kaufen möchte, kann den bisherigen Rechner auch einfach punktuell aufrüsten. Das ist heutzutage gar nicht schwer, denn wer bisher keine Erfahrungen im Auf- und Umbau von Computern gesammelt hat, findet zahlreiche Tipps, Tutorials und Hilfestellungen im Internet oder in diversen Fachzeitschriften. Wer sich trotzdem nicht traut, selbst zu schrauben und zu basteln, der kann diese Arbeiten vom Experten durchführen lassen und dieser kann auch bei der Wahl der neuen Komponenten helfen. Bei Aufrüstern beliebt sind vor allem Grafikkarten und Arbeitsspeicher. Gerade bei Spielen, hochauflösenden Filmen, Grafik- oder Videobearbeitung, bringen die neuesten Generationen der Grafikbeschleuniger eine Menge zusätzliche Leistung.

    Da diese Karten fast alle denselben Steckplatz nutzen (PCI-Express), gibt es zudem selten Probleme mit der Kompatibilität. Dasselbe gilt für den Arbeitsspeicher. Dieser bringt oft eine spürbare Erhöhung der Geschwindigkeit, zum Beispiel beim Starten von Programmen, und lässt sich kinderleicht auswechseln. Problematischer kann es beim Prozessor werden. Neue Prozessoren brauchen nicht selten auch einen neues Mainboard oder einen neuen Kühler. Der Experte rät dann oft aus Kostengründen zum kompletten Neukauf. Momentan noch sehr teuer, aber lohnenswert: Die alte Festplatte gegen neuen und schnellen SSD-Speicher austauschen. Wenn der PC besonders häufig im Sommer und bei heißen Temperaturen lahmt und abstürzt, gibt es in der Regel ein Problem mit der Kühlung. Computer laufen beim Arbeiten heiß, Temperaturen bis 70° C oder 80° C sind bei einigen Teilen nicht unüblich, daher ist eine gute Versorgung des Gehäuses mit Frischluft sehr wichtig. Bei Temperaturproblemen sollte man zuallererst die Lüfter vom Staub befreien, den Computer vor direkter Sonneneinstrahlung schützen und von anderen Wärmequellen wegstellen. Hilft das noch nicht, kann über zusätzliche Gehäuselüfter oder einen effektiveren Prozessorkühler nachgedacht werden. Passendes Zubehör findet man auch bei Expert.

    Software optimieren

    Die Optimierung der Software ist günstiger als der Kauf neuer Komponenten. Von Zeit zu Zeit muss der PC einfach mal ausgemistet werden. Mit zahlreichen, kostenlosen Programmen lässt sich die Festplatte aufräumen und von alten oder temporären Dateien säubern. Sollte der Rechner beim Start besonders lang brauchen, muss Autostart überprüft werden, denn oft werden viele Programme gleich beim Starten des Computers geladen. In der Regel braucht man die wenigsten davon sofort. Wer auf optische Spielereien verzichten kann, sollte in den Einstellungen die Grafikeffekte von Windows ausstellen. Mit einigen wenigen Handgriffen kann der Computer so kostenlos beschleunigt werden.

  • Umstieg auf Mac OS X: Mac-Alternativen für beliebte Windows-Programme

    Beim Umstieg von Windows auf den Mac stellen sich viele Anwender die Frage, ob es denn für den Mac auch genügend Programme für Fotos, Mail, Briefe und weitere Anwendungsgebiete gibt. Keine Sorge: Alles, was Sie vorher mit dem Windows-Rechner gemacht haben, ist auch auf dem Mac möglich. Die Programme heißen zwar ein wenig anders und sehen anders aus – das Grundprinzip bleibt aber stets gleich.

    Mac-Alternativen für beliebte Windows-Programme

    Die erste Frage, beim Umstieg auf einen Mac lautet oft, ob die „alten“ Windows-Programme auf dem Mac laufen. Die Antwort ist einfach: Windows-Programme lassen sich nicht auf dem Mac-Rechner installieren. Sie können aber trotzdem wie gewohnt mit dem Mac Briefe schreiben, Fotos bearbeiten oder Musik hören – eben alles, was Sie bei Windows auch gemacht haben. Für fast alle Windows-Programme gibt es für den Mac passende Alternativen. Die heißen zwar anders, funktionieren aber fast genauso. Von wichtigen Windows-Programme wie Microsoft Office oder gibt es spezielle Mac-Versionen. Wie die passenden Mac-Alternativen zu wichtigen und bekannten Windows-Programmen heißen und wo Sie sie finden, zeigt folgende Übersicht:

    Microsoft Office – Büroprogramme
    Microsoft Office gibt es auch als Mac-Version (ab 95 Euro). Apple bietet mit iWork (www.apple.com/de/iwork) für ca. 79 Euro ein eigenes Büropaket an.

    OpenOffice – Kostenlose Büroprogramme
    OpenOffice gibt es auch für den Mac (de.openoffice.org)

    Internet Explorer
    Für den Zugriff auf Internetseiten ist der Mac von Hause aus mit dem Browser Safari ausgestattet.

    Firefox – Kostenlose Alternative zum Internet Explorer
    Den Firefox-Browser gibt es auch als Mac-Version (www.mozilla.com).

    Windows Mail/Outlook Express- E-Mail-Program
    Das Mailprogramm „Mail“ ist bereits standardmäßig bei jedem Mac mit an Bord.

    Windows-Kalender – Kalenderprogramm zur Terminverwaltung
    iCal ist bei jedem Mac bereits vorinstalliert

    Windows-Kontakte – Adressbuch
    Das Mac-Programm „Adressbuch“ ist bei jedem Mac bereits vorinstalliert.

    Adobe Reader zum Betrachten von PDF-Dokumenten
    Zum Anzeigen von PDF-Dokumenten brauchen Sie beim Mac kein Zusatzprogramm; die eingebaute Vorschaufunktion (Doppelklick auf die PDF-Datei) genügt.

    CCleaner – Räumt Windows auf
    Zum Aufräumen des Rechners gibt es für den Mac das Gratisprogramm Onyx (kostenlos, www.titanium.free.fr). Auch vom CCleaner gibt es eine kostenlose Mac-Version.

    Google Picasa/Windows-Fotogalerie – Bilderverwaltung
    Mit iPhoto ist beim Mac bereits eine leistungsfähige Bilderverwaltung an Bord.

    Nero – Brennprogramm
    Zum Brennen verwenden Sie das Mac-eigene Brennprogramm oder ein Zusatzprogramm wie Roxio Toast für ca. 100 Euro (www.roxio.de).

    Windows DVD Maker – Programm zum Erstellen eigener Video-DVDs
    Das Videoprogramm „iDVD“ ist beim Mac bereist vorinstalliert.

    Windows Movie Maker – Eigene Filme am Rechner schneiden
    Für Filem ist auf dem Mac „iMovie“ bereist vorinstalliert.

    Skype – Kostenlos übers Internet telefonieren
    Skype gibt es auch als kostenlose Version für den Mac (www.skype.com/intl/de).

    MSN Messenger, ICQ und andere – Plauderprogramme fürs Internet
    Viele Plauderprogramme wie ICQ (www.icq.de) gibt es auch als Mac-Version. Besser ist jedoch das Programm Adium (www.adiumx.com), das mehrere Dienste wie MSN, Google Talk, ICQ oder Yahoo Messenger unter einem Dach vereint.

    iTunes – Musikverwaltung
    Die kostenlose Musikverwaltung iTunes gibt es auch als Mac-Version (www.apple.com/de/itunes)

    Windows Media Player – Abspielprogramm für Musik und Filme
    Zur Wiedergabe von Filmen und Musik ist der QuickTime-Player beim Mac bereits vorinstalliert.

    StarMoney – Verwaltung von Bankkonten
    StarMoney gibt es in einer speziellen Mac-Version (www.starmoney.de, ca. 30 Euro).

    Steuersparerklärung – Steuersparprogramm
    Steuersparprogramme gibt es für den Mac leider nicht. Eine Alternative sind Internet-Steuersparprogramme wie www.steuerfuchs.de oder www.internet-sparbuch.de.

    Echte Windows-Programme auf dem Mac laufen lassen

    Falls Sie für ein Windows-Programm kein passenden Mac-Pendant finden, aber auf das Programm angewiesen sind – etwa ein Steuersparprogramm -, können Sie mit einem Trick auch Windows-Programm auf dem Mac laufen lassen. Mit dem kostenlosen Zusatzprogramm Boot Camp oder dem Profitool Parallels können Sie jedes Windows-Programm auf dem Mac nutzen.

  • Hiren’s BootCD Download: Bootfähige Notfall-CD mit allen wichtigen Rettungswerkzeugen

    Der Albtraum eines jeden PC-Nutzers: Viren, Trojaner und andere Schädlinge haben sich tief ins System eingenistet, der Rechner lässt sich nicht mehr starten, beim Hochfahren erscheinen nur noch kryptische Fehlermeldungen oder das Windows-Kennwort will einem partout nicht mehr einfallen. Jetzt heißt es einen kühlen Kopf bewahren und mit den richtigen Rettungstools die Daten retten und den Rechner wieder flott machen. Das Universalwerkzeug für PC-Retter heißt „Hiren’s BootCD“. Hier ist alles drauf, was man zum Retten, Reparieren und Wiederherstellen braucht.

    Die Notfall-BootCD brennen

    Das Prinzip der Rettungs-CD ist simpel: Um für den Notfall gerüstet zu sein, brennen Sie bereits im Vorfeld die „Hiren’s BootCD“ oder kopieren sie auf einen USB-Stick und bewahren sie sicher auf. Im Notfall können Sie mit der BootCD den Rechner von CD oder USB-Stick booten und mit den Rettungswerkzeugen reparieren. So gehen Sie vor:

    1. Rufen Sie die Webseite www.hirensbootcd.org auf, und klicken Sie auf den Menüpunkt „Download“.

    2.Auf der nächsten Seite starten Sie weiter unten den Download per Klick auf den ZIP-Dateinamen.

    3. Sobald der Download abgeschlossen ist, entpacken Sie die ZIP-Datei. Um daraus eine bootfähige CD zu machen, klicken Sie doppelt auf „BurnToCD.cmd“, legen einen CD-Rohling ein und folgen den Anweisungen des Brennprogramms. Fertig ist die Rettungs-CD.

    Alternativ hierzu können Sie aus der ISO-Datei (ein Abbild der Rettungs-CD in Dateiform) mit einem Brennprogramm auch manuell eine bootfähige CD-ROM machen. Falls auf Ihrem Rechner kein ISO-Brennprogramm installiert ist, ist das kostenlose Brenntool „ImgBurn“ (www.imgburn.com) empfehlenswert.

    So setzen Sie die Boot-CD im Notfall ein

    Bewahren Sie die Notfall-CD an einem sicheren Ort auf. Kommt es zu einem Notfall und lässt sich der Rechner nicht mehr starten, müssen Sie nur die Boot-CD einlegen und den Rechner von CD starten. Damit wird der PC nicht mit dem normalen Windows von Ihrer Festplatte, sondern mit dem Notsystem der Hiren’s BootCD gebootet. Über die Pfeiltasten wählen Sie anschließend im Textmenü die jeweiligen Rettungswerkzeuge aus.

    Wenn Ihnen die Textoberfläche nicht zusagt, können Sie auch ein Mini-Windows-XP oder ein Mini-Linux starten und alle Werkzeuge per Maus auswählen.

    Diese Rettungstools sind auf der Hiren’s BootCD drauf

    Hiren’s BootCD ist randvoll mit den wichtigsten und besten Rettungstools für den Rechner. Hier ein Auszug aus den enthaltenen Gratisprogrammen:

    Antivirenprogramme:

    • Avira AntiVir Personal
    • ComboFix
    • Dr.Web CureIt! Antivirus
    • GMER
    • Malwarebytes Anti-Malware
    • Remove Fake Antivirus
    • RootkitRevealer
    • Spybot: Search & Destroy
    • SpywareBlaster
    • SuperAntispyware
    • TDSSKiller

    Backup-Programme:

    • CloneDisk
    • COPYR.DMA
    • CopyWipe
    • DiskImage
    • Double Driver
    • Drive SnapShot
    • DriveImage XML
    • FastCopy
    • G4L Ghost 4 Linux
    • GImageX
    • Image For Windows
    • ImgBurn
    • InfraRecorder
    • Macrium Reflect
    • Partition Image: PartImage
    • Partition Saving
    • Raw Copy
    • RegBak
    • Seagate DiscWizard
    • SelfImage
    • ShadowCopy
    • Smart Driver Backup
    • TeraCopy
    • WhitSoft File Splitter
    • XXClone

    BIOS/CMOS-Tools:

    • !BIOS
    • Award DMI Configuration Utility
    • BIOS Cracker
    • BIOS Utility
    • CMOS
    • DISKMAN4
    • Kill CMOS
    • UniFlash

    Browser & Datei-Manager:

    • 7-Zip
    • Bulk Rename Utility
    • Dos Command Center
    • Dos Navigator
    • EasyUHA
    • Everything
    • Explore2fs
    • Ext2Explore
    • FastLynx 2.0
    • File Maven
    • File Wizard
    • HashMyFiles
    • Mini Windows 98
    • Mini Windows Xp
    • Opera Web Browser
    • SearchMyFiles
    • Total Commander
    • Volkov Commander
    • WinMerge

    Cleaner und Aufräum-Tools:

    • ATF Cleaner
    • CCleaner
    • CleanUp!
    • CloneSpy
    • Data Shredder
    • Delete Doctor
    • Duplicate File Finder
    • MyUninstaller
    • Revo Uninstaller
    • SpaceMonger
    • SpaceSniffer
    • WinDirStat

    Texteditoren & Dateibetrachter (Viewer):

    • Atlantis Word Processor
    • HxD
    • IrfanView
    • Notepad++
    • PhotoFiltre
    • Picture Viewer
    • QuickView Pro
    • Spread32
    • SumatraPDF

    Dateisystem-Tools:

    • AlternateStreamView
    • EditBINI
    • FileDisk Mount Tool
    • Filemon
    • NewSID
    • NTFS Access
    • NTFS Dos
    • NTFS4Dos
    • Virtual Floppy Drive

    Festplattenwerkzeuge:

    • Active Kill Disk
    • Darik’s Boot and Nuke (DBAN)
    • DiskView
    • DiskWipe
    • ExcelStor’s ESTest
    • Fujitsu HDD Diagnostic Tool
    • Fujitsu IDE Low Level Format
    • Gateway GwScan
    • Hard Disk Sentinel
    • HDAT2
    • HDD Capacity Restore
    • HDD Erase
    • HDD Low Level Format Tool
    • HDD Scan
    • HDTune
    • IBM Hitachi Drive Fitness Test
    • IBM Hitachi Feature Tool
    • Maxtor amset utility
    • Maxtor Low Level Formatter
    • Maxtor PowerMax
    • MHDD
    • Samsung Disk Diagnose (SHDIAG)
    • Samsung ESTOOL
    • Samsung HDD Utility(HUTIL)
    • SeaTools for Dos: GUI
    • SmartUDM
    • Toshiba Hard Disk Diagnostic
    • Victoria
    • ViVard
    • WDClear
    • WDIDLE3
    • Western Digital Data Lifeguard Tools
    • Western Digital Data Lifeguard Tools
    • Western Digital Diagnostics (DLGDIAG)

    Tools für den MBR (Master Boot Record):

    • BellaVista
    • Boot Partition
    • BootFix Utility
    • BootICE
    • BootSect
    • DiskMan
    • FbInst
    • grub4dos
    • Grub4Dos installer
    • HDHacker
    • isolinux
    • MBR SAVE / RESTORE
    • MBR Utility
    • MbrFix
    • MBRTool
    • MBRWizard
    • MBRWork
    • MemDisk
    • PLoP Boot Manager
    • RMPrepUSB
    • Smart Boot Manager
    • XOSL

    MS-DOS- Tools:

    • 1394 Firewire Support
    • ASUSTeK USB Driver
    • Dos tools
    • Interlnk support at COM1/LPT1
    • SATA Support
    • SCSI Support
    • Universal USB Driver
    • USB CD-Rom Driver

    Netzwerktools:

    • Angry IP Scanner
    • Complete Internet Repair
    • CurrPorts
    • Network Password Recovery
    • PuTTY
    • SmartSniff
    • TCPView
    • TFtpd32
    • WinSCP
    • XP TCP/IP Repair

    Defragmentierer & Optimierungswerkzeuge:

    • Defraggler
    • MyDefrag
    • NT Registry Optimizer
    • PageDfrg

    Hilfsprogramme:

    • Calcute
    • Don’t Sleep
    • Fix NTLDR is missing
    • HBCD Customizer
    • HBCD Program Launcher
    • Mouse Emulator
    • On-Screen Keyboard
    • Parted Magic
    • Universal TCP/IP Network 6.5: MSDOS Network Client to connect via TCP/IP to a Microsoft based network. The network can either be a peer-to-peer or a server based network, it contains 98 different network card drivers (Dos Freeware).
    • WinNTSetup

    Festplatten partitionieren:

    • eXtended Fdisk
    • Fat32 Formatter
    • GParted Partition Editor
    • Mount Drives
    • Partition Table Editor
    • Partition Wizard Home Edition
    • Ranish Partition Manager
    • Smart Fdisk
    • Special Fdisk
    • Super Fdisk
    • The Partition Resizer
    • USB Format Tool
    • Volume Serial Number Changer

    Passwort-Tools:

    • ATAPWD
    • Autologon
    • BIOS Master Password Generator
    • BulletsPassView
    • Content Advisor Password Remover
    • Dialupass
    • Kon-Boot
    • LicenseCrawler
    • Mail PassView
    • MessenPass
    • NTPWD
    • NTPWEdit
    • Offline NT Password Changer
    • Password Renew
    • ProduKey
    • PST (Outlook) Password Recovery
    • Router IP/Passwords
    • SniffPass
    • WebBrowserPassView
    • WindowsGate
    • WirelessKeyView
    • XP Key Reader

    Task- und Prozess-Manager:

    • Dependency Walker
    • IB Process Manager
    • OpenedFilesView
    • Pocket KillBox
    • Process Explorer
    • Process Monitor
    • ProcessActivityView
    • RKill
    • RunAsDate
    • Unlocker

    Datenretter und Wiederherstellungs-Werkzeuge:

    • DataRescue DD
    • DiskDigger
    • DiskGenius
    • IsoBuster
    • Partition Find and Mount
    • PartitionRecovery
    • PhotoRec
    • Recuva
    • Restoration
    • ShadowExplorer
    • Smart Partition Recovery
    • SoftPerfect File Recovery
    • TestDisk
    • Unstoppable Copier

    Tools rund um die Registrierdatenbank:

    • ERUNT
    • Fix HDC
    • Glary Registry Repair
    • RegFromApp
    • Registry Editor PE
    • Registry Restore Wizard
    • Registry Viewer
    • Regmon
    • RegScanner
    • RegShot

    Remote- und Fernsteuerungs-Tools:

    • Ammyy Admin
    • TeamViewer
    • TightVNC

    Verschlüsselungs-Tools:

    • DiskCryptor
    • TrueCrypt

    Tools für den Startvorgang & Autostart:

    • Autoruns
    • HijackThis
    • ServiWin
    • Silent Runners Revision
    • Startup Control Panel
    • Startup Monitor

    Systeminformationen abrufen und auslesen:

    • 3DP Chip
    • Astra
    • BlueScreenView
    • CPU Identification utility
    • CPU-Z
    • CTIA CPU Information
    • Drive Temperature
    • GPU-Z
    • HWiNFO
    • Navratil Software System Information
    • PC Wizard
    • PCI 32 Sniffer
    • PCI and AGP info Tool
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  • Festplattenfehler: Die Festplatte auf Fehler prüfen und von Datenmüll befreien mit CheckDrive

    Nichts ist ärgerlicher, als durch einen Festplattenfehler wertvolle Daten zu verlieren. Damit das nicht passiert, sollte die Festplatte regelmäßig auf Fehler geprüft werden. Das beugt nicht nur Datenverlusten vor, sondern macht die Festplatte auch schneller, da keine Fehlerkorrektur erfolgen muss. Das Aufspüren und Reparieren von Fehlern geht mit Windows-Bordmitteln –  oder dem kostenlosen Festplattentool CheckDrive.

    Nur eine gesunde Festplatte ist eine schnelle Festplatte

    festplatte-fehler-pruefen-checkdriveDas Festplattenprüfprogramm CheckDrive gibt es kostenlos für Windows XP, Windows Vista und Windows 7. Nach der Installation müssen Sie nur noch per E-Mail einen kostenlosen Freischaltcode anfordern. Dann geht’s auch schon los.

    Das Schöne am Festplattenprüfer CheckDrive: Auch Laien kommt damit schnell zurecht. Mit einem Klick Check auf nimmt sich der Festplatten-Checker die Festplatte zur Brust und untersucht sie auf Herz und Nieren. Nach dem HD-Check erfahren Sie, wie gesund die Festplatte ist oder ob Anzeichen für einen baldigen Ausfall festgestellt wurde. Gedunde Fehler lassen sich sofort korrigieren.

    Unser Fazit: CheckDrive sieht gut aus, lässt sich kinderleicht bedienen und sorgt auf Knopfdruck für eine fehlerfreie Festplatte. Das ideale Reparaturwerkzeug für Einsteiger und Laien.

    festplatte-fehler-pruefen-checkdrive-2

    Hier gibt’s CheckDrive, das Gratistool zum Festplatten-Check:
    http://www.abelssoft.de/checkdrive.php

    Achtung: Die Module zum Entfernen von Datenmüll (WashAndGo) und zum Defragmentieren (JetDrive) sind kostenpflichtig.  Unser Tipp: Wenn Sie die Festplatte kostenlos von Datenmüll befreien möchten, verwenden Sie besser das Gratisprogramm CCleaner (http://www.ccleaner.de) . Zum Defragmentieren empfiehlt sich das Bordwerkzeug von Windows (rechte Maustaste auf Laufwerk und „Eigenschaften“) oder der kostenlose Festplatten-Defragmentierer Defraggler (http://www.defraggler.com).